Die jungen Wilden

Seit zwei Jahren verband mich mit meiner sehschwachen Arbeitskollegin eine besonders enge Beziehung. Kurz vor Abschluss meiner Berufsausbildung war ich an die vierundzwanzigjährige Birgit geraten. Sie war drei Jahre älter als ich aber als Frau weit zurück. Als wir uns näher gekommen waren, versetzte sie mich in Erstaunen, dass sie weder bis dahin einen Mann gehabt hatte, noch selbst etwas mit ihrem Körper anzufangen wusste. Einmal vertieften wir uns in ihrer Wohnung recht ausgiebig in dieses Thema. Sie löcherte mich, ihr von meinen Erfahrungen und Gefühlen zu erzählen. Ich erfuhr sehr schnell, dass natürlich ihre Behinderung schuld daran war, dass sie noch nicht an einen Mann geraten war. Nicht etwa, dass die sich vielleicht von ihr fernhielten. Sie war ja wunderschön und hatte eine Topfigur. Einziger Makel war eben die dunkle Brille. Sie gab offen zu, dass sie sich selbst für männliche Annährungen blockiert hatte, weil sie mit ihrer Behinderung keinem Mann zur Last fallen wollte.

Wir redeten auch über Selbstbefriedigung. Sie war über mein Geständnis sichtlich verblüfft, wie gut ich mir ganz allein wunderschöne Gefühle machen konnte. Ziemlich ungläubig klangen ihre Erwiderungen sogar. Urplötzlich hatte ich eine Eingebung. Ich griff überraschend unter ihren Rock und auch gleich noch unter den Slip. Ich wisperte: „Und hier unten macht es dir auch gar nicht zu schaffen, wenn wir solche Gespräche führen?“

Sie schob meine Hand brüsk weg und knurrte unwillig: „Lass doch den Unsinn.“
Immerhin hatte ich bemerkt, sie war ziemlich feucht geworden. Ich wollte es wissen. Als war es reine Neugier, fummelte ich an ihrer Bluse, weil sie behauptete, die strammen Brüste standen auch ohne Büstenhalter makellos. Sie ließ sich da oben wirklich entblößen und ich erregte mich dabei so, dass ich ganz schnell an den süßen Nippeln leckte. Halb hatte ich schon gesiegt. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und drückte mich sehnsüchtig an sich. Alles bot ich auf, um sie richtig auf Touren zu bringen. Es verging nicht mehr viel Zeit, bis wir beide nackt auf ihrer Couch kuschelten. Sie hatte wahnsinnige Freude daran, mich überall zu streicheln und zu küssen. Meine Hand duldete sie nun auch zwischen ihren Beinen. Ein Höhepunkt deutete sich allerdings nicht an. Ich führte ihr vor, wie schnell ich von eigener Hand dazu kommen konnte und auch gleich noch einmal.

Ein paar Wochen später saßen wir beide in Spanien in unserem Ferienbungalow. Wahrscheinlich bekam Birgit Angst vor der eigenen Courage. Ja, ich hatte sie mit nach Spanien gelockt. Ich war schon zweimal in der Truppe der jungen Wilden gewesen und hatte herrlichen vorbehaltlosen Sex gehabt. Den wollte ich Birgit nun auch gönnen. Plötzlich aber scheute sie davor zurück, dass ich sie zu so einer wilden Sexorgie mitnahm, die die Söhne und Töchter stinkreicher Leute immer während der letzten Augustwochen fern der Urlaubskolonie abhielten. Ich war am Vortag schon bei der Meute gewesen und hatte angekündigt, dass ich Birgit mitbringen wollte.

Nun hockte meine Freundin zusammengekrümmt in ihrem Sessel und wollte nichts mehr von einer Orgie wissen. Ich rückte ihr ganz dichtauf die Pelle, schob ihre Hand in meine Jeans und raunte: „Fühl, wie feucht und heiß sie ist. Ich darf gar nicht daran denken, was uns schon bald zwei Stunden entgeht. Wenn du nicht willst, muss ich dich leider allein lassen. Ich habe es verdammt nötig.“ Damit überzeugte ich sie.
Eine Stunde später war ich perplex, wie Birgit das extravagante Angebot in vollen Zügen genoss. Mir war es beinahe ein wenig unheimlich, wie sie da am Felsen lehnte. Nur noch ihren schwarzen Spitzentanga und die Hebe hatte sie am Leibe. Jemand hatte ihr die Hände nach oben gebunden. Sie schien sich wahnsinnig wohl dabei zu fühlen, wie gleich zwei Mädchen abwechselnd ihr süßes Höschen zur Seite schoben und ihr Mäuschen fleißig vernaschten. Gleich darüber machte sich eine junge Frau an Birgits wunderschönen Brüsten zu schaffen. Die Prachtexemplare hatte sie leicht aus der Hebe herausgenommen und versorgte die steifen Brustwarzen mit ausgesuchten Zärtlichkeiten. Ich rutschte ganz dicht an meine Freundin heran und hauchte: „Geht es dir richtig gut.“

Sie begeisterte sich: „Es ist so ein außergewöhnliches Gefühl, selbst durch die Fesslung nichts tun zu können und so unendlich schön verwöhnt zu werden. Ich weiß nicht, was ich habe, dass die Mädchen so wild sind, mich überall zu küssen und abzuschlecken.“
Ich verschloss ihre Lippen mit einem dicken Kuss. Genau merkte ich, wie gern sie nach mir gegriffen hätte. Es ging nicht. Dafür rekelte sie sich in höchster Wollust in ihren Fesseln.

Dann half ich selbst mit, Birgit aus ihren Fesseln zu befreien und sie auf einem Gartentisch auszustrecken. Zwei der Männer gaben sich große Mühe, ihr sehr liebvoll ihre letzten Hüllen vom Leib zu streicheln. Ich wusste, dass sie bei dem diffusen Licht nicht viel mehr als Umrisse erkennen konnte. Ganz selbstverständlich tastete sie nach allen Seiten und stellte so fest, dass die Männer, die sie gerade auszogen, ganz nackt waren und unverschämte Geschütze vor sich her trugen. Birgit ließ gar nicht wieder los, was sie einmal ertastet hatte. Auf beiden Seiten begann sie die verlockenden Teile aufgeregt zu massieren. Zu ihrem großen Vergnügen kam ein dritter Mann dazu, drängte sich zwischen ihre Beine und begann wild in sie hineinzustoßen. Angst musste Birgit nicht haben, dass bei dem Tempo alles viel zu schnell vorbei sein konnte. Es standen ja noch ein paar Jungs zur Ablösung bereit. Man hatte sich für diesen Tag verabredet, alles für die schöne junge Frau zu tun, die bislang durch ihre eigene Schuld so viel versäumt hatte. Der Mann zwischen ihren Beinen hatte gleich einen Stimmungswandel. Sehr verhalten aber drängend stieß er zu. Er spürte, dass sie jeden Moment kommen musste. Als es so weit war, gingen alle Blicke zu Birgit, weil sie herzergreifend aufschrie und immer wieder wimmerte: „Nein, dass es so etwas gibt, dass es so etwas gibt.“

Ich hätte sie in diesem Augenblick so gern geküsst aber ihr Mund war damit beschäftigt, einmal nach rechts und einmal nach links zu schnappen. Von ganz allein war sie darauf gekommen, in dem Überangebot zu schwelgen. Ich schaute gespannt zu, wie gut es meiner Freundin gerade ging und bediente versonnen meine Pussy selbst. Ich sah mich gar nicht um, wer mir von hinten meinen schwarzen Body vom Leib streichelte. Es war in diese Clique so egal, ich kannte sie alle. Es stellte sich auch heraus, dass es gleich vier Hände waren, die mich ganz zärtlich zur Eva machten. Nur noch einen Blick hatte ich für meine Freundin, dann war ich gegen einen Baum gestützt und wurde endlich von hinten in einen heftigen Orgasmus gestoßen. Die anderen zwei Hände, die an meinem Body gefummelt hatten, gehörten einem Mädchen, das gerade mal achtzehn sein konnte. Sie spielte bei der Nummer, die mir gerade gemacht wurde, die Zuschauerin und befriedigte sich selbst. Hin und wieder streichelte sie meine Brüste. Als ich kam, verschlangen sich unsere Lippen in einem innigen Kuss.
Gegen Mitternacht schlich ich mit Birgit abgeschlafft nach Hause. Meine Freundin überschlug sich vor Begeisterung und war in Gedanken schon wieder beim nächsten Treff mit dem jungen Wilden.