Heiße Erotik mit einem attraktiven Unbekannten

Ich sehe Dich und spüre, dass Dich das Prickeln ebenso wie mich erschaudert. Dein schlanker, muskulöser Körper lässt mir gar keine andere Wahl als Dich anzusehen und mir vorzustellen, meine Hände würden Deinen Körper berühren und den Schweiß auf Deiner Haut spüren. Unsere Blicke treffen sich und in diesem Moment ist klar, dass es kein Zurück gibt. Du kommst auf mich zu, legst Deine Hand auf meine Schulter und führst mich langsam hinaus aus der Bar, ziehst mich um eine Ecke und atmest schnell. Immer lauter wird Dein Atem, immer heißer die Luft, die meinen Hals trifft und mir einen wohligen Schauer über den Rücken gleiten lässt. Ich stöhne auf, spüre, wie Du sanft meinen Hals küsst und mit Deiner Zunge meine Lippen findest. Ich öffne sie leicht, gewähre Dir Einlass und spiele mit Deiner Zunge. Wie von selbst gleiten meine Hände über Deinen flachen Bauch und tiefer, bis sie Deinen Hosenknopf finden und ihn öffnen.

Du stöhnst leise und auch ich spüre die Feuchtigkeit, die mir unter dem kurzen Rock die Schenkel hinab läuft und sich unaufhaltsam ihren Weg auf den Boden bannt. Deine Hand gleitet hinab, greift nach meiner prallen Oberweite und knetet meine Titten. Ich greife mit meiner freien Hand, die, die Deine gierige Männlichkeit nicht umschlossen hat nach Deiner Hand und führe sie tiefer. Deine Finger finden ihren Weg und die Hitze deiner Handfläche scheint mich zu verbrennen. Leidenschaftlich küsst Du mich, während Du erst mit einem, dann mit zwei und drei Fingern zwischen meinen Schenkeln spielst und meine feuchte Pussy verwöhnst. Immer schneller reibe ich Deine Männlichkeit, immer heftiger geht Dein Atem. Ein kleines Stück schiebst Du Dich von mir, nur um zu sehen, ob jemand kommt und vielleicht Deine Freundin gemerkt hat, dass Du mit mir, der heißesten Braut des Abends verschwunden bist. Schon küsst Du mich wieder und Deine Hose gleitet in die Kniekehlen. Du verlässt meine Lippen und drückst mich sanft nach unten. Nur so weit, dass ich Deinen Schwanz in den Mund nehmen und mit intensiven Bewegungen daran saugen kann. Ich will Dich! Doch Du genießt es, Dich mit den Lippen verwöhnen zu lassen. Plötzlich höre ich eine Stimme und lasse von Dir ab. Du siehst Dich um, doch niemand ist aus der Tür gekommen. Nimmst meine Hand und ziehst mich noch ein Stück weiter in die Dunkelheit der lauen Frühlingsnacht. Sanft drückst Du mich auf den Boden, beugst Dich über meine pulsierende Lustgrotte und ich schreie spitz auf, als Deine Zunge in meinen Körper stößt und die Geilheit von meinen Lippen leckt. Du hältst mir den Mund zu, fickst mich weiter mit Deiner Zunge und genießt es, kurz bevor ich komme aufzuhören.

Ich drehe mich um und strecke Dir meinen Po zu. Der Anblick macht dich verrückt und nun kannst Du nicht anders, Mit Deinen Händen greifst Du fest um meine Titten, die sich über der Unterbrustkorsage wölben und Dich schon den ganzen Abend heiß gemacht haben. Dein großer Schwanz stößt tief in meine Lustgrotte und die Stöße werden immer heftiger. Ich kann meinen Schrei nicht länger unterdrücken und zittere am ganzen Körper, als Deine Hände meine Nippel zwirbeln und sich Dein Lustsaft in mir ergießt. Unter deinen kräftigen Stößen komme ich, explodiere wie ein Vulkan und möchte das es nicht aufhört. Du denkst nicht daran, aufzuhören und fickst mich weiter. Dein Schwanz braucht keine Erholung, so geil bist Du. Während Du hinter mir kniest und es mir wie der Teufel besorgst, meine Titten knetest und mir die Sinne aus dem Körper fickst, reibe ich meine Klit und berühre dabei Deine immer noch prallen Eier. Du packst fest zu, ziehst mich so dicht wie nur möglich an Dich und stößt wie ein Hengst in meine Pussy. Immer schneller werden Deine Bewegungen, immer schneller reiben meine Finger meine Klit und berühren dabei Deine Hoden. Ein lauer Frühlingsregen bricht über uns herein und benetzt uns. Jetzt ist es soweit, Deine Zähne beißen in meinen Nacken und Du presst Dich so fest an mich, dass ich Dich mehr als tief in mir spüre. Du kommst, spritzt in mich und stöhnst laut auf. Als Du mich loslässt, sehen wir uns intensiv in die Augen und gehen getrennte Wege.