Karneval im Wald

Seit einem halben Jahr Single sein, hat seine Vorteile. Man kann tun und lassen was man will. Aber es hat auch einen der größten Nachteile. Man hat keinen Sex. Dieser Sex fehlte mir. Es endlich mal wieder wild mit einem richtigen Mann treiben. Dafür war Karneval die perfekte Chance. Viel Alkohol, sexy Outfits und viele Männer.

Ich machte mich grade für den Karnevalsumzug fertig. Ich ging als Rotkäppchen, natürlich nicht die märchenhafte Art sondern im Prinzip als nuttiges Rotkäppchen. Ich trug ein kurzes rotes Kleid, das tiefe Einblicke in meinen gut gefüllten D-Ausschnitt gewährte. Ich zog eine Netzstrumpfhose an und meine neuen roten High Heels. Nachdem ich alle Stellen meines Körpers glattrasiert hatte, mich angezogen hatte und losging. Fuhr ich Richtung Frankfurt Heddernheim. Dort findet heute der Karnevalsumzug statt, auf dem ich mich mit meinen Mädels traf.

Wir tranken, sangen und tanzten. Bis ich einen super heißen Typen sah. Er war als Soldat verkleidet. Ob das vielleicht seinen Beruf verriet? Er sah mich und kam direkt auf mich zugelaufen. Er fragte mich, ob er mit mir eventuell in den verbotenen Wald gehen durfte, was meine Freundinnen überaus lächerlich fanden. Aber ich stimmte zu und wir gingen.

Wir liefen in Richtung eines großen Feldes. Plötzlich war dort kein einziger Mensch mehr. Wir liefen über eine kleine Brücke, die auf die andere Seite des Ufers des darunter liegenden Flusses führte. Ich fragte ihn, wo wir hingingen. Er sagte, er wolle mir den bösen Wolf im Märchenwald zeigen. Aufgeregt ging ich mit. Ich wollte endlich wieder gefickt werden. Richtig hart und ich hoffte, dass er dieselben Absichten hatte wie ich.

Als wir in dem kleinen Waldstück ankamen dauerte es nicht mehr lang bis was passierte. Er zerrte mich zu dem erst besten Baum, der von außerhalb des Waldstückes nicht mehr so deutlich zu sehen war. Er küsste mich sanft auf den Mund und wanderte mit seinen Küssen immer weiter nach unten. Er zog mir die Strumpfhose vorsichtig aus und benutzte sie dafür, meine Hände zu fesseln. Er küsste mich weiter. Erst am Bauchnabel, dann zog er mit den Zähnen meinen Tanga runter und küsste mich an meiner empfindlichsten Stelle. Er fing wie wild an mich zu lecken und ich drehte bald durch, weil ich nichts machen konnte. Ich fing an zu stöhnen. Das gefiel ihm. Er hörte auf, stellte sich vor mich, sah mir tief in die Augen und fragte ob mir kleinen Schlampe das so gefallen würde.

Ich schaute ihn entsetzt an und fragte ihn, ob er mich wirklich grade Schlampe nannte. Er nickte und fragte was ich Schlampe dagegen tun würde. Ich antwortete ihm nicht mehr und freute mich darauf gleich sehr hart gefickt zu werden. Er schubste mich nach vorne und ich fiel auf die Knie. Dadurch erlangte er einen tiefen Einblick. Meine Möse und mein Hintern waren so weit geöffnet, dass er fast hereinschauen konnte. Scheinbar gefiel ihm das was er sah. Er zog die Hose seiner Uniform nach unten, stellte sich vor mich und schob mir seinen Schwanz so tief in den Hals, dass ich mich fast übergeben musste. Aber mir gefiel es. Er stellte sich hinter mich und stieß mir seinen Schwanz ziemlich heftig in die Möse. Ich wurde immer feuchter und er fickte mich immer weiter. Nach gefühlten Stunden des Glücks, sah er mich an und fragte was er mit mir machen dürfte. Ich antworte fast in Extase, dass er machen kann was er will.

Er küsste mich und fing dreckig an zu grinsen. Ich kniete immer noch vor ihm. Er ging wieder hinter mich und steckte mir erst einen, dann zwei und dann drei Finger in den Hintern. Ich hatte noch nie Analverkehr und befürchtete, dass es weh tut. Er zog die Finger wieder heraus und rammte mir seinen Schwanz so schnell und tief in den Hintern, dass es nicht einmal wehtat. Er fickte mich immer härter und fester, bis er seinen Schwanz ruckartig aus mir herauszog mich auf den Rücken warf und mir seinen Penis tief in den Hals steckte und abspritzte.