Wenn der Vater mit dem Sohne

Manche Menschen benehmen sich sogar bei der Scheidung und danach wie erwachsene Leute. So war es auch bei Birgit und Manuel selbstverständlich, nach der Scheidung beide mit ihrem damals achtjährigen Sohn normal umzugehen. Carsten hatte sich gern daran gewöhnt, in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen für ein paar Tage bei seinem Vater zu sein. So war das bis zu seiner Volljährigkeit geblieben. Zu seinem achtzehnten Geburtstag bekam er von seinem Vater neben ein paar anderen persönlichen Geschenken einen gemeinsamen Urlaub auf dem Bauernhof. Carsten freute sich mächtig, allein mit seinem Vater in den Bergen herumzuklettern. Das war seine Welt. Zum Glück war Papa gerade mal wieder solo, sodass sich die Frage nicht stellte, ob eine Freundin von ihm mitfahren würde.

Carsten diskutierte auf der Bank unter der alten Linde mit einem Jungen aus dem Dorf, als er mit einem Seitenblick verfolgte, wie die Tochter des Hauses auf dem Hof strauchelte und von seinem Vater praktisch aufgefangen wurde. Der Sohn musste schmunzeln, wie der Papa die Gelegenheit nutzte, dem schönen Kind ein Küsschen auf den Mund zu drücken. Die schien nicht abgeneigt, denn sie hielt ihn kurz am Hals fest, um das Vergnügen ein wenig auszudehnen. Carsten sah es mit gemischten Gefühlen. Die Tochter des Hauses war zwar vier Jahre älter als er aber er hatte schon ein Auge auf sie geworfen und sich so sehr gewünscht, mir ihr ein paar neue Erfahrungen zu machen. Bisher war er noch nicht über seien Schatten gesprungen, was den Sex anbelangte. Über Necking und Petting mit einer Klassenkameradin war er bislang noch nicht gekommen. Gleich bei der Ankunft auf dem Bauernhof und bei Veronas offene funkelnde Augen hatte er sich heimlich etwas ausgerechnet. Er hatte nun mal im Kopf, dass in Bayern das Fensterln immer noch in Mode war. Nun wurmte es ihn, dass der Vater mit der Schönen im Kuhstall verschwand. Rasch suchte er sein Gespräch abzubrechen und den Jungen aus dem Dorf zu verabschieden. Es interessierte ihn brennend, was sich da im Kuhstall tun könnte. In der Scheune verschwand er, weil er wusste, dass von dort ein Zugang zum Stall war.

Im letzten Moment konnte er sich noch hinter einen Strohballen verstecken, als Verona mit seinem Vater gerade diese Tür in Richtung Scheune passierte. Sie küssten sich schon wieder. Diesmal richtig! Sie hing fest in seinen Armen und stellte sich auf Zehenspitzen. Carsten konnte erkennen, wie gierig sich die Zungen stießen. Die junge Frau schien absolut nichts gegen einen tiefen Griff in ihr Dekolletee zu haben. Im Gegenteil. Sie war sogar noch behilflich, eine der wunderschönen Bälle herauszuheben und sie den Lippen des Mannes förmlich anzubieten. Der schnappte natürlich danach und saugte sich fest, bis Verona aufgeregt kreischte. Sie musste sich ganz sicher sein, dass niemand aus der Familie sie überraschen konnte, denn sie Griff zu Manuels Hosen und holte seinen Schwanz ohne Umstände heraus. Das konnte Carsten nicht umhauen. Was er da sah, war nicht viel anders, als was er selber unterm Bauch trug, wenn die Hormone schossen. Unwillkürlich musste er in seine Hosentasche greifen, als Verona begann, den strammen Ständer liebevoll zu bearbeiten. Manuel schien sehr ungeduldig. Vielleicht hatte er Angst vor Überraschung. Geschickt legte er die Schönheit flach und schob ihren Trachtenrock bis auf den Bauch. Während sie intensiv mit ihren Brüsten schmuste, schob er ihren Slip zur Seite und ging mit dem Mund an das süße Geheimnis; für Carsten blieb es wirklich eines, weil ihm Papas Kopf die Sicht nahm. Dennoch regte es ihn unheimlich auf, weil er nicht geglaubt hatte, dass der eigene Vater das machte, was es nach seiner Meinung nur in scharfen Witzen gab. Der junge Mann wunderte sich nicht wenig, wie lange sein Papa in dieser Stellung blieb. Er bewunderte, wie wild sich die Frau im Heu zu werfen begann, wie sie gurrte und immer wieder verlangte, dass er richtig zu ihr kommen sollte. Der heimliche Spanner konnte sich noch daran begeistern, wie Verona von vorne und von hinten gevögelt wurde. Als er schon verschwinden wollte, sah er gerade noch, wie der Frauenmund sich über den ziemlich durchhängenden Schwanz stülpte. Die Bemühungen mussten bald von Erfolg gekrönt sein, denn Verona drehte ihrem Gespielen den Hintern zu und jammerte unablässig, als sie von hinten scharf gebumst wurde.

Den ganzen nächsten Tag grübelte Carsten, ob er es sich wagen wollte. Gegen zweiundzwanzig Uhr entschloss er sich. Leise legte er die Leiter an, wo vor zehn Minuten das Licht ausgegangen war. Sprosse für Sprosse schlich er herauf und stieß sich immer wieder an seiner mächtigen Beule in der Hose. Am Fester hörte er leise den Namen des Vaters rufen. Jetzt oder nie dachte er und antwortete: „Nein, es ist nur der Sohn.“
Wie der Blitz war Verona am Fenster und knurrte: „Bist du verrückt. Wenn mein Vater noch einmal ums Haus geht und dich erwischt.“
„Wenn das deine einzige Sorge ist“, antwortete er frech und hatte auch seine Hände schon um ihren Hals und die Lippen auf ihren. Nur für einen Augenblick war sie erstarrt, dann schob sie ihm ihre Zunge zuerst zaghaft, dann begehrend entgegen. Als sie wieder Luft holen konnte, stöhnte sie: „Ihr seid mir schon eine Familie.“

Er korrigierte: „Leider nicht. Nur Vater und Sohn und die sind sich verdammt ähnlich.“ Verona wich zurück und gab ihm so das Zeichen, dass er einsteigen konnte. Es war ihm sehr angenehm, dass er sich im Dunklen ausziehen konnte. Sie hatte sich vielsagend wieder ins Bett gehechtet, ohne die Decke wieder hochzuziehen. Er sah ihre hellen Schenkel im Schein des Mondes und auch, wo sie das Hemdchen bedeckt. Wie ein Könner und Kenner raubte er ihr mit ein paar geschickten Griffen die zarte Hülle und ergoss seine ganze Zärtlichkeit auf ihre Lippen und Brüste. Innerlich freute er sich wahnsinnig, weil die Frau bald so stöhnte, wie in der Scheune bei seinem Vater.

Carsten hatte es so befürchtete. Natürlich tastete die Frau nach seiner Erektion und zeigte durch ihr kehliges Knurren, dass sie nicht enttäuscht war. Dann war sie es aber vielleicht, weil der junge Mann schon nach sehr kurzer Zeit auf ihren Bauch abspritze. Wie zur Entschuldigung murmelte er: „Es ist mein erstes Mal.“
„Ich werd verrückt“, gurrte sie vor Vergnügen, „erst zeigt mir der Papa, wo es langgeht, lehrt mich, was man in den verruchten Großstädten mit Mädchen alles abfängt. Nun soll ich dem Sohn etwas beibringen. Das nenne ich wirklich Kooperation!“

Später war sie begeistert. Carsten hatte das Gefühl, sich die Seele aus dem Leib zu vögeln. Sie war bestimmt schon dreimal gekommen und bei ihm gab es noch nicht mal ein Anzeichen dafür, dass er sich seinem Höhepunkt entgegenstieß. Als Verona schon wieder aufschrie und geradezu spritzte, stieß sie kurzatmig heraus: „Erzähl mir ja nicht, dass es dein erstes Mal war. Wenn ja, bist du ein verdammt guter Steher.“
Gleich war sie wieder vollkommen in Anspruch genommen. Der junge Mann holte sie über seinen Bauch und fragte zurückhaltend: „Machst du es mal so mit mir?“

Sie ahnte, worum es ihm ging. Obwohl sie schon ziemlich geschafft war, gab sie sich sportlich locker und spießte sich auf seinen prächtigen Ständer auf. Eigentlich wollte sie ihm Feuer unterm Hintern machen, weil er einfach so da lag. Dann entschloss sie sich, ihm bei seinem ersten Mal den Gefallen zu tun. Sie begann ihn mit geruhsamen Hüftschwüngen zu vögeln und ließ ihm spüren, was sie mit ihrer kräftigen Intimmuskulatur vermochte. Sie drückte, rieb und presste damit seinen Schwanz. Als er unter ihr zittrig und unsicher wurde, rief sie ihm zu: „Keine Angst, ich habe die Spirale und die hat mich noch nie verlassen.“
Endlich kam er in Schwung. Rasch und kräftig stieß er zu, bis er tief in ihr verharrte und sich voller Wonne entspannte.