Die Eva unter dem Blaumann

Der deutsche Feriengast schaute nicht schlecht, als ich ihn im perfekten Sächsisch begrüßte. Freilich, die Deutschen sind es gewohnt, dass auf Mallorca viele Einheimische ihre Sprache sprechen. Eine waschechte Sächsin begegnete man aber wohl doch seltener. Die Erklärung war ganz einfach. Mein Vater hatte nur darauf gewartet, bis ich in Deutschland meine Ausbildung als Fernsehmechanikerin abgeschlossen hatte. Dann ging die Familie nach Mallorca. Wir konnten von einem Onkel eine kleine Werkstatt übernehmen.

Der Feriengast hatte mich bestellt, weil er keinen vernünftigen Fernsehempfang hatte. Am Gerät merkte ich sofort, dass es nur eine Antennensache sein musste. Zum Glück hatte ich eine hinreichend lange Leiter am herrenlosen Nachbarbungalow entdeckt. Als ich oben stand, fragte der Mann unter mir, ob er mich fotografieren durfte. Das fehlte mir gerade noch – in meinem Blaumann! Seine Frage war aber offensichtlich nur rhetorisch. Ich hörte die Kamera schon mehrmals hintereinander surren. Das hörte sich ganz nach einem Profi an. War er auch, denn gleich darauf rief er mir zu, warum ich mich mit solchem technischen Kram aufhielt. Ich könnte mit meinem Aussehen und meiner Figur doch eine ganz andere Karriere machen. Als ich nach unten kam, fing er richtig an, Süßholz zu raspeln. Und es schmeckte mir. Es dauerte gar nicht lange, bis er mich überredet hatte, mein kariertes Hemd abzulegen und mich mit nackten Brüsten unten den Trägern der Latzhose fotografieren zu lassen. Er machte mir die süßesten Komplimente für meine beiden Prachtstücke. Ich konnte mich durch das Spiegeln des Fensterglases selbst überzeugen, wie herrlich sich die prallen Wölbungen unter den derben Straffstreifen ausnahmen.

Der Mann hatte sich inzwischen als Sascha vorgestellt. Nachdem er nun Blut geleckt hatte, schlug er mir vor, ein paar ganz scharfe Bilder von mir zu machen. Ich sollte mich dann selbst entscheiden, ob er sie in Deutschland zu meinen Gunsten verwerten könnte. Zuerst hatte ich mich natürlich von meiner Latzhose vollkommen zu trennen. Das karierte Hemd durfte ich noch einmal überziehen, um meine wahnsinnig langen Beine so recht ins Bild zu setzen. Sascha war ganz begeistert, dass ich nur einen schwarzen String darunter trug. Ich musste viele Bewegungen machen, um ihm vor allem meine knackigen Backen so anzubieten, dass man davon sehr viel sah aber noch viel mehr ahnte. Bei den nächsten Bildern gab es nichts mehr zu ahnen. Den String sollte ich ablegen und mit dem Hemd so viel von meinem Unterleib bedecken, dass man gerade noch ein paar Schamhaare sehen konnte.

Ich muss sagen, dass ich mich beim Posieren ganz schön aufgeheizt hatte. Ganz unschuldig war der Mann nicht, denn er hatte nur eine Badehose am Leib und darunter war ganz schön etwas in Bewegung geraten. Nur einmal hatte ich gefrotzelt, ob er als Profi immer so schnell ansprang, wenn er halb nackte Frauen vor dem Objektiv hatte. Die schönsten Bilder wurden es sicherlich, als ich keinen Fetzen mehr am Leibe hatte. Seine Bewunderungen gingen mir runter wie Öl. Ich wusste ja recht gut, wie schön ich war, hatte es auch schon von vielen Männern gesagt bekommen. Es aber von einem Fotografen zu hören und ständig seine surrende Kamera dazu, das wirkt noch ganz anders.

Mir wurde ein wenig mulmig, als der Mann für einen Augenblick verschwand. Er überraschte mich mit zwei niedlichen Klammern, an denen kleine Gewichte hingen. Die befestigte er an meinen Brustwarzen. Zwei andere heftete er an die Schamlippen. Seine Brührungen waren mir wie Stromschläge und machten mich ein bisschen schwindlig. Ich überhörte sogar die Antwort, wozu diese Behängung gut sein sollte. Ich fragte nicht nach, weil er versessen den Auslöser bediente. Wie in Trance bewegte ich mich auf der Terrasse um Kreis herum, weil er mich von allen Seiten haben wollte. Da geschah es. Die Klammern an den Schamlippen hatten eine wahnsinnige Wirkung auf mich. Ich machte mein Pipi einfach unter mich, ohne dass ich es bremsen konnte. Entsetzt schrie ich auf, hörte von ihm aber nur: „Ja, tu dir keinen Zwang an. Lass es einfach kommen. Es werden herrliche Bilder.“

Dieser Zuspruch war für mich wie eine Erlösung. Ich ließ es tatsächlich im vollen Strahl kommen und hatte sogar noch Gefallen daran, mein Becken recht herauszudrücken, um ihm genau zu zeigen, woher es bei einer Frau kommt. Ich sah an seiner Badehose, dass der Mann in ihm nun völlig überwältigt war. Ich bekam so eine Ahnung, was für ein zünftiges Stück da in heller Aufregung war. Mich stieß der Gedanke nicht ab, Sascha könnte es plötzlich überfordern. Als ich mich ganz leer und erleichtert fühlte, nahm er mir die Klammern wieder ab. Zu meiner Überraschung sah ich, wie lang und steif die Brustwarzen geworden waren. Mit den Fingerspitzen tastete ich behutsam zwischen den Beinen und fand auch die Schamlippen ungewöhnlich prall und heiß. „Ja, ja!“ schrie er im gleichen Moment, „streichele dich da unten ganz zärtlich. Es werden herrlich geile Bilder.“

Ich glaube, ich war viel zu aufgeregt, um bis zu Ende zu denken, wozu die Bilder sein sollten. Ich freute mich allerdings wirklich darauf sie für mich selbst zu bekommen. Irgendwann legte Sascha die Kamera aus der Hand. Ich hatte es geahnt. Es war nur noch eine Frage der Zeit gewesen. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte seine Lippen auf meine. Mir war wieder, als trafen mich hunderttausend Volt. Aufgeregt rangelten unsere Zungen miteinander, während die Männerhände auf Wanderschaft gingen.

Schon bald lag ich ausgestreckt in einem Liegestuhl und hatte einen perfekten Franzosen zwischen meinen Beinen. Er wieselte jetzt mit seiner Zunge überall dahin, wohin er am liebsten zuvor mit seiner Kamera gekrochen wäre. Die letzten Gedanken, wieso er sich das mit mir erlaubte, sie schwammen in der Wonne dahin, mit einem Orgasmus, der mir schon ziemlich lange gefehlt hatte. Mein Leib schüttelte sich, verkrampfte, wurde sofort wieder ganz weich und schob sich seinen saugenden Lippen entgegen. Ich machte keinen Hehl daraus, wie gut er mir tat. In meinem Kopf schwirrte nur noch herum, ihm endlich die Badehose von den Hüften zu ziehen. Von selbst ließ er allerdings nicht von mir ab. Er war verdammt naschhaft. Mit ziemlicher Gewalt musste ich mich entziehen. Dann kniete ich vor ihm und ließ das kleine Wunder vor meine Augen springen. Meine Hand war nicht zu bremsen. Ich schüttelte ihn wild, wie ich es mal heimlich von meinem Bruder gesehen hatte. Meine Erfahrung sagte mir aber gleich, dass ich mich bremsen musste. Noch aufregender wurde es für ihn, ich verzögerte allerdings das Ansteigen der Erregungskurve, als ich meine Lippen ganz behutsam über die blanke Eichel bewegte. Er brummte und knurrte zwar fürchterlich. Ich war mir aber sicher, dass er in diesem Tempo nicht sofort kommen konnte.

Dann war auch ich überfordert. Ich setzte mich einfach auf den Tisch und zeigte ihm mit strampelnden Beinen, wie ich mich danach sehnte, endlich richtig genommen zu werden. Er stieß aufgeregt in mich hinein und ich schlang die Beine um seine Hüften. Lange steckte er einfach tief und heiß in mir. Sein strammer Mast zuckte und pochte. Ich kam schon, ehe er noch richtig loslegte. Ich habe meine Höhepunkte nicht mitgezählt. Als er geschafft war, flüsterte ich an seinem Ohr: „Mich hat noch niemand so fantastisch gevögelt.“