Ein äußerst prickelndes Sonnenbad

Es war einer dieser herrlichen Sommertage und ich lag ganz alleine auf der Terrasse und döste vor mich hin. Ich hatte mir diesen Sonntag extra zum relaxen freigehalten. Nach einer äußerst stressigen Woche im Büro hatte ich mir das auch wirklich verdient. Ein sanfter Wind strich mir über die Haut und bescherte mir eine leichte und angenehme Gänsehaut. Diese Berührung durch den Wind ließ meine Gedanken träge werden und in eine ganz andere Richtung als bisher schweifen. Ich dachte an Erotik, dachte an fremde, gutaussehende Männer und die aufregenden Liebesspiele, die sie mit mir anstellen würden. Mit diesen äußerst schönen Gedanken schlief ich wohl nach einiger Zeit ein. Als ich eine leichte Berührung auf meiner Haut spürte, schreckte ich hoch. Zuerst dachte ich, es wäre ein Blatt vom einem Baum, das mich beim Herunterfallen gestreift hatte. Träge und noch ein wenig schlaftrunken öffnete ich ein Auge und erschrak.

Neben mir saß ein Mann, sogar ein äußerst attraktiver Mann, und strich mir sanft über die freie Haut zwischen Bikinihöschen und Oberteil. Er grinste nur, als er sah, dass ich aufgewacht war, machte aber auch keine Anstalten mit den Streicheleinheiten aufzuhören. Da war keine Entschuldigung, kein verlegenes Stammeln, kein Aufspringen und Wegrennen. Er blieb einfach neben mir sitzen und streichelte mich weiter. Ich war zunächst sprachlos und total verwirrt. In meinem Kopf wirbelten die Gedanken umher. Eigentlich hätte ich sofort aufstehen und ihm eine runterhauen sollen, oder noch besser, gleich die Polizei verständigen sollen. Schließlich war ein wildfremder Mann einfach in meinen Garten eingedrungen und begrabschte mich ohne Hemmungen. Aber ich tat nichts dergleichen, zu angenehm war das sanfte Streicheln auf meiner Haut, die schon einige Wochen keine Männerhand mehr berührt hatte, vor allem nicht auf so eine zärtliche Art und Weise. Also lehnte ich mich einfach wieder zurück und entspannte langsam meine Bauchmuskeln. Jede seiner Berührungen löste einen angenehmen Schauer auf meinem Bauch aus.

Allmählich ging er dazu über, mit festeren Strichen über meine Haut zu fahren. Er nutzte nicht mehr, wie am Anfang, nur die Fingerspitzen, sondern streichelte mich mit der gesamten Hand. Dabei beließ er eine Hand weiter auf meinen Bauch, während er mit der anderen Hand provozierend langsam die nackten Schenkel entlangfuhr. Von Wadenhöhe bis knapp hinauf zum Schritt, streichelte er meine zarte Haut, ging aber nie bis zum Ansatz meines Bikinihöschens. Obwohl er mich in keinster Weise an einer intimen Stelle berührte, durchströmte ein erotisches Prickeln langsam meinen ganzen Körper. Vor allem die eine Stelle, die er nicht berührte entwickelte ein Eigenleben und begann vor Erregung leicht zu zucken. Sollte ich ihn vielleicht dazu bringen, auch diese Stelle zu liebkosen? Die Erregung wuchs mit jeder Berührung und ich begann mich genüsslich zu räkeln und zu strecken. Dabei rutschte mein Bikinioberteil fast wie von selbst höher und gab ein Stück meiner weißen und immer noch sehr festen Brüste frei.

Der Fremde spielte mein Spiel mit. Von hungrigen Blicken begleitet, glitten seine Hände zu den Ansätzen meiner Brüste. Für einen kurzen Moment zog er seine Hände zurück und dann spürte ich wieder seine Fingerspitzen die sanft über meine Haut glitten. Schon bei der ersten leichten Berührung richteten sich meine Brustwarzen vor Erregung auf. Ich schloss die Augen und genoss dieses Gefühl einfach. Jede Minute erschien mir wie eine Ewigkeit und ich kostete es vollkommen aus. Plötzlich spürte ich, wie er das Oberteil langsam und vorsichtig beiseite schob. Ich ließ es geschehen. Er streichelte nun mit beiden Händen über meinen Busen, umkreiste mit den Fingernägeln sanft die Nippel, die steifer nicht mehr werden konnten und drückte meine, vor Lust etwas angeschwollenen, Brüste sanft zusammen.

Dann spürte ich seinen warmen Atem. Trotz der Mittagshitze konnte ich seinen Atem deutlich von dem warmen Sommerwind unterscheiden. Er begann sanft meinen Bauchnabel zu küssen. Seine Zungenspitze verfing sich dabei in der Vertiefung des Nabels und spielte eine Weile damit. Dann wanderten seine weichen Lippen weiter in Richtung meiner, von Gänsehaut übersäten, Lusthügel. Zärtlich nahm er einen meiner erregten Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Meine eigenen Hände machten sich scheinbar selbständig und wanderten von ungeheurer Erregung geführt hinunter zu meinem Schritt, um mir dort noch größere Lust zu bescheren. Anscheinend hatte der geheimnisvolle Fremde meine Hände auf ihrem Weg verfolgt, denn sein Saugen wurde heftiger und eine seiner Hände wanderte fordernder als bisher an meinen Schenkeln entlang. Langsam wurde er mutiger. Immer näher kam er an mein Lustdreieck heran. Ab und an berührten seine Hände schon den Stoff meines Höschens, doch als er seine Hand ganz dort hin verlagern wollte, schob ich sie zurück. Dieser kleine Teil meines Körpers sollte heute nur mir gehören.

Angetrieben von seinen abwechselnd zärtlichen und stürmischen Küssen auf meinen Brüsten, wurde auch ich immer forscher bei den Streicheleien meines Lustzentrums. Meine Fingerspitze rieb an meiner Perle und so trieb ich mich selbst in immer höhere Bereiche unendlicher Lust. Ich weiß nicht, wie lange ich dieses aufregende Spiel aushielt. Irgendwann erzitterte ich am ganzen Körper, ließ meiner Lust freien Lauf und seufzte zufrieden auf. Der Fremde war immer noch bei mir. Seine Augen sogen jede kleinste Regung meines Körpers auf und schauten zufrieden aus, als ich völlig entspannt auf die Liege zurücksank. Aber auch jetzt ließ er nicht von mir ab. Seine Hände schienen überall an meinem Körper zu sein und liebkosten mich noch zärtlicher als vorher. Entspannt schlief ich wieder ein.

Als ich später wieder aufwachte, lag ein Lächeln auf meinen Lippen. Ich öffnete die Augen und suchte den Garten nach dem Fremden ab, doch nirgends war etwas zu sehen. Langsam zogen die Ereignisse noch einmal an meinem inneren Auge vorüber. War dieser Fremde real, oder war alles nur ein Traum gewesen? Nachdenklich schaute ich an meinem Körper herunter, suchte nach einem Zeichen für das Geschehene. Mein Bikinioberteil war verrutscht und hing etwas zu tief, fast so als wäre es hastig hinuntergezogen worden. War das alles wirklich passiert? Noch lange sinnierte ich vor mich hin, kam aber zu keinem richtigen Ergebnis. Den Rest des Sommers verbrachte ich viele Sonntage auf meiner Terrasse. In meinen Träumen besuchte mich der Fremde noch oft, aber in den Fällen handelte es sich leider wirklich nur um Träume.