Der Gärtner ist nicht immer der Mörder

Seit die Arbeitslosigkeit immer schlimmer geworden war, hatte es sich in unserer Stadt eingebürgert, das am Morgen Leute vor dem Arbeitsamt vorfuhren, die illegal eine Arbeit vergeben wollten. Mich traf es auch eines Tages. Ein Mann im schweren Mercedes hatte nur das Fenster heruntergedreht und mich gefragt, ob ich mir Gartenarbeit zutraute. Als ich sagte, dass ich natürlich kein Gärtner war, aber von meinem Vater viel abgesehen hatte, war ich schon im Geschäft. Ich wunderte mich später selbst, dass ich in dieses Auto gestiegen war. Er hatte nämlich zuvor betont, dass er mir nicht viel zahlen konnte, Kost und Logis allerdings frei waren. Er musste mir angesehen haben, dass ich Junggeselle mit einer fürchterlichen Bleibe war. Sonst hätte er mich mit Kost und Logis wohl nicht locken können.

Als wir an seinem Grundstück ankamen, sah ich das Haus vor lauter Park gleich gar nicht. Es lag versteckt hinter hohen Bäumen. Beinahe wäre ich sofort wieder umgekehrt, weil mir klar wurde, dass ich mich ganz allein um dieses große Anwesen kümmern sollte. Alles, was grün war, machte auch nicht den gepflegtesten Eindruck, sodass allerhand Arbeit auf mich wartete.

Schon am ersten Abend konnte ich für mich verbuchen, dass Kost und Logis auf jeden Fall stimmten. Es gab ein prima Essen und mir war ein tolles Zimmer im Gartenhaus angewiesen worden. Gegen Mitternacht wusste ich, dass dieses Haus noch mehr versprach beziehungsweise mehr abverlangte.

Ich hatte mein Abendessen gerade weg, da kam die Frau des Hauses, um sich zu erkundigen, ob ich mit allem zufrieden war. Nur ein leichtes Sommerfähnchen hatte sie an, dessen untere zwei Knöpfe offen standen. Mir war sofort bewusst, dass sie sich nicht zufällig so gesetzt hatte, damit ich zwischen ihre Schenkel bis zum roten Höschen gucken konnte. Sie ließ auch nicht viel Zeit vergehen. Ihr wirkliches Anliegen leitete sie ein, indem sie jammerte, dass der Mann durch gesellschaftliche Verpflichtungen bald jeden Abend aus dem Haus war und die neunzehnjährige Tochter ihre Abende mit ihrer Clique verbrachte. Als es ihr gelungen war, mich zu sich in den Sessel zu ziehen, ging alles verdammt schnell. Selbst hatte sie ihre schmucken Brüste freigemacht und gleich darauf meinen Kopf dahin gedrückt. Instinktiv saugte ich mich fest. Schon bald bekam ich richtige Lust, zumal die Frauenhand sich inzwischen unter meinen Hosenbund geschoben hatte. Mit großen Augen schaute ich sie an und stellte dabei fest, dass sie eine sehr schöne Frau war, um die vierzig Jahre, und ihren roten Wangen nach zu urteilen, hochgradig erregt. Ich rang nur ganz kurz innerlich mit mir, weil die Vernunft sagte, dass es mit der Frau des Brötchengebers nicht gut gehen konnte. Dann ließ mir die Frau keine Gelegenheit mehr zum Denken. Sie kniete zwischen meinen Beinen, bewunderte meine zünftige Rute und begann auch schon, begehrend daran herumzuknabbern. Ich wusste nicht, wie es gekommen war. Hatte sie es darauf angelegt oder war es für beide Seiten überraschend, wie schnell ich abspritze. Der erste Treffer landete noch in ihrem Mund, dann brummte sie zufrieden, als sie den Rest an ihre Brüste schoss. „Es ist ein Vergnügen“, jubelte sie, „mal wieder einen knackigen jungen Mann stürmisch abspitzen zu sehen.“

Als ihr offenes Kleid endgültig von den Schultern rutschte, wusste ich, wie ich mich zu revanchieren hatte. Ihr war es sicher sehr bequem, wie ich sie auf den Tisch legte und die Beine auf die Kante aufstellte. So hatte ich alle Bewegungsfreiheit, sie nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Oh, war diese Frau scharf. Wenigstens viermal kam sie hintereinander und gab mir das sichere Gefühl, dass sie es verdammt nötig gehabt hatte. Ich ließ sie gar nicht erst vom Tisch, sondern verbrummte ihr gleich noch einen. Genau genommen drei, denn bis ich selber kam, war sie noch dreimal im siebten Himmel. Bei ihren verbalen Ausbrüchen hatte ich Angst, dass man es bis in die Villa hören konnte.

Es konnte bald kein Zufall sein, dass ich am nächsten Abend Besuch von der Tochter des Hauses bekam. Auch die wollte wissen, wie es mir ging und stachelte mich sogar gegen ihren eigenen Vater auf, indem sie mir sagte, ich sollte mich bei der vielen Arbeit nicht mit einem Trinkgeld abspeisen lassen. Sie selbst wollte sich auch noch für eine vernünftige Bezahlung einsetzen. Bei der Flasche Wein, die sie mitgebracht hatte, schwatzten wir ein Stündchen. Ich merkte, wie sie immer wieder versuchte, auf das Thema Nummer Eins zu kommen. Am Ende hatte ich nichts gegen ihre Küsse und auch nichts gegen ihre sonstigen Verführungskünste. Sie verriet mir, dass sie nur einmal einen Jungen gehabt hatte, der es ihr fix im Stehen an einem Baum gemacht hatte. „Ist es nicht praktisch“, murmelte sie, als sie an meinen Ohren knabberte, „dass ich jetzt sogar so einen attraktiven Mann im Hause habe, der sicher auch nicht weiß, wie er seine Abende verbringen soll. Oder gibt es jemand, der mir die Augen auskratzen könnte?“

Inzwischen lag mein Kopf an ihrer Brust. Ich musste nur noch das Top ein Stück nach oben schieben, um mich an der blanken Haut zu erfreuen. Entschlossen tat ich es und erntete einen dankbaren Druck ihrer Hand auf den Kopf, als ich an den Brustwarzen nuckelte und die strammen Brüste sanft drückte. Ich wusste, wie es wirkte, wenn man versucht, bei einer Frau alles Blut zu den Brustwarzen hin zu massieren. Solweg war binnen kürzester Zeit die Wollust in Person. Es war ihr schon anzumerken, dass sie keine großen Erfahrungen mit Männern hatte. Sie wagte es nicht, meinen Schwanz auszupacken, obwohl ich sie schon mindesten zwanzig Minuten mit perfektem Petting verwöhnt hatte. Weil sie gar nicht zugreifen wollte, gedachte ich das Spiel auf die Spitze zu treiben. Ich drängte mich zwischen ihre Schenkel und schob meine steife Zunge so tief in ihre Pussy hinein, wie es eben ging.
Viele Erfahrungen hatte sie nicht aber sie konnte mächtig kommen. Als sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, bettelte sie: „Zieh dich schon aus. Ich will dich ganz nackt haben und mich mach auch nackt.“

Aha! Die junge Dame wollte einen kleinen Strip. Den sollte sie haben. Ich hatte es im Fernsehen mal gesehen, wie sich Männer produzieren. Sehr aufreizend legte ich ein Stück nach dem anderen ab, sogar die Socken. Nur den Slip behielt ich an und amüsierte mich, wie Solwegs Augen sich daran klammerten. Mehrmals lüftete ich ihn, griff hinein und verdrehte vor Vergnügen die Augen. Endlich überwand sie sich. So weit wollte ich sie haben. Sie sprang mich nahezu an und riss mir den Slip bis auf die Schenkel. Mit beiden Händen griff sie zu und wollte gar nicht wieder loslassen. Ich weiß nicht, ob sie noch an ihre Nummer im Park dachte, jedenfalls legte sie mir ein Bein an die Hüfte. Ich tat ihr den Gefallen und vögelte sie tatsächlich im Stehen. Zum Glück brauchte sie nicht mehr viel, um mein bestes Stück reichlich zu duschen. Ich legte keinen Wert darauf, mich in dieser Stellung zu verausgaben. Das Bett lockte und gleich landeten wir drauf; ich auf dem Rücken und sie auf meinen Schenkeln. Sie keuchte freudig, als sie zu reiten begann, um sofort wieder zu erstarren.

Wie aus dem Boden gewachsen stand Solwegs Mama neben uns. Ihre Augen leuchteten, als schien sie sich an dem nackten Paar zu erregen. Ich glaubte, nicht richtig zu hören, wie sie sagte: „Recht so, Töchterchen, es wird Zeit, dass du mal einen richtigen Mann kennen lernst.“

Ich wunderte mich, dass Solweg nicht versuchte, einfach abzusteigen und sich etwas überzuziehen. An ein paar Blicken, die zwischen den Frauen hin und her gingen, schöpfte ich Verdacht. Ich behielt Recht. Es dauerte nicht lange, bis die Mama ihr Kleid einfach fallen ließ und meine Hand an ihre Pussy holte.
Ich will es heute noch nicht glauben, dass es Mütter gibt, die sich zusammen mit ihrer Tochter einen Mann vornehmen.