Unsere Aushilfsmagd

Schon als Liane zur Aushilfe auf unseren Hof kam, hatte ich einen Narren an ihr gefressen. Hübsch war sie, jung natürlich und knackig. Sie war kein Modedämchen, die Chancen hatte, auf eine Titelseite zu kommen. Aber für mich war sie mit ihren Formen schnuckelig. Alles stand in verteufelt guten Proportionen. Zwei Brüste hatte sie, wie es sich eigentlich für ein richtiges Mädchen vom Lange gehört, und an dem herrlichen Knackarsch konnte sicher manche Frau vor Neid erblassen. Ihre langes blondes Haar hielt sie meist zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden. Es törnte mich aber auch unheimlich an, wenn die nach Feierabend offen über dem Busen hingen.

Mein Vater hatte es verstanden, Liane zu überzeugen, die Aushilfstätigkeit für unsere erkrankte Großmagd auszudehnen, weil ziemlich feststand, dass die nicht wiederkommen würde. Wer weiß, vielleicht trug ich auch ein bisschen dazu bei, die Achtzehnjährige zum Bleiben zu überreden. Ich flirtete mit ihr, was das Zeug hielt. Mehr als einen Kuss konnte ich von ihr allerdings nicht rauben. Sie sagte mir auf den Kopf zu, dass ich sie nur flachlegen wollte. Ein reicher Bauernsohn würde sich doch mit einem mittelosen Mädchen nur einen Spaß machen. An ihren Küssen merkte ich allerdings, dass ich ihr nicht gleichgültig war. Selbst, dass ich zwölf Jahre älter war, schien sie nicht zu schrecken.

Je länger sie bei uns war, je öfter stand natürlich mein Hörnchen, wenn ich sie sah, und ich machte auch gar keinen Hehl daraus. Ungezähmter Hengst nannte sie mich einmal und brachte mich damit auf eine tolle Idee. Einen ungezähmten Hengst hatten wir zwar nicht, aber einen sehr erfahrenen. Dem sollte sowie in den nächsten drei Tagen eine Jungstute zugeführt werden. Unsere beiden Knechte weihte ich ein, wo und wann sie es zu machen hatten. Liane schnappte ich am Nachmittag und versprach ihr eine Überraschung. Ich führte sie an die Koppel, wo der Hengst schon ganz unruhig herumtrappelte. Sein mächtiger Schniedel hing unter seinem Bauch und wippte unternehmungslustig hin und her. Die junge Stute versuchte immer wieder, auszubrechen. Es war, als sah sie das Rieseninstrument mit dem dicken Ende und fürchtete sich davor. Einer der Knechte schmierte die Ritze der Stute mit Schweinefett ein. Das machte sie noch unruhiger aber die Decke zitterte, als ob sie Gefallen daran fand, wie ihr der Mann über den Sitz ihrer stärksten Empfindungen strich. Dann war es so weit. Der erfahrene Hengst legte seine Beine auf und robbte sich so weit heran, bis sein Schwanz am Eingang zum Pferdeparadies herumwedelte. Weil die Stute zu unruhig war, schaffte er es nicht. Der Knecht griff zu und machte eine problemlose Einfahrt möglich.

Liane schon neben mir eine Hand zwischen die Schenkel. Sie merkte es wohl gar nicht. Auf meine leise Bemerkung reagierte sie auch nicht. Ihre Sinne waren wohl voll und ganz bei der Pferdehochzeit und die übertrug sich scheinbar eins zu eins in ihren Unterleib. Sie hing an meinem Arm und zitterte. Es war ja auch ein beeindruckendes Schauspiel, wie der Hengst sein Riesending in einem erstaunlichen Tempo tief in den Leib der Stute stieß. Ohrenbetäubend schnaufte er und die unerfahrene Stute wieherte leise und bebte am ganzen Körper. Ich machte mir so meine Gedanken, ob eine Stute wohl auch einen Orgasmus haben konnte, denn als der Hengst beinahe steif auf ihr wurde und sein Opfer gebracht hatte, zog er sich ohne weitere Umstände zurück. Die Stute stand ein wenig verloren in der Landschaft.

Liane wisperte an meiner Seite: „Glaubst du, dass ich so eine Pferdeliebe noch nicht gesehen habe? Du vergisst, dass ich hier im Dorf groß geworden bin. Wenn du mich aber hergeführt hast, um mich geil zu machen … die Mühe hättest du dir sparen können. Ich war eigentlich gestern Abend schon überredet, als du mich nach der Disko vor meiner Kammertür verabschiedet hattest. Am liebsten hätte ich dich an der Jacke gepackt und dich in mein Zimmer gezogen.“
„Liane“, staunte ich, „woher der Sinneswandel?“
„Weil ich nun glaube, dass du es ernst mit mir meinst.“
„Und wenn es nicht so wäre? Für ein bisschen Spaß würdest du wohl nicht mit mir ins Bett gehen?“
„Doch“, knurrte sie, „ich will es endlich auch. Es wäre mir natürlich lieber, wenn es in richtige Liebe geschähe. Lach mich jetzt nicht aus. Ich bin nämlich noch Jungfrau … Nein, schau mich so an. Spielchen mit den eigenen Händen und mit der Freundin hat es natürlich schon gegeben.“

Ich wusste gleich keine bessere Antwort, als sie fest in die Arme zu schließen und ihr ganzes Gesicht zu beküssen.
Unsere Knechte waren inzwischen mit dem Hengst verschwunden. Die Stute ging ein wenig taumelig über die Koppel. „Ob sie zufrieden ist“, fragte ich.
Liane drückte ihren Bauch mutwillig gegen den mächtigen Knorpel in meiner Hose. Nachdenklich sagte sie: „Männer sollen doch alle Egoisten sein. Sie denken doch in erster Linie an ihre Befriedigung. Hast du nicht gesehen, wie schnell der Hengst von ihr runter war, als er sein Pulver verschossen hatte?“
„Kleines Luder“, schimpfte ich im Spaß, „bist noch Jungfer, redest aber, als hättest du jahrelange Erfahrungen mit Männern.“

Wie von selbst gingen wir hinter der Hecke ins Gras. Stolz schaute Liane nach unten, als ihre Bluse offen war und die Brüste heraussprangen, die nackt darunter lagen. Ich hatte natürlich schon oft mitbekommen, dass sie keinen Büstenhalter trug. Zu deutlich drückten sich die strammen Brustwarzen mitunter ab. Zärtlich streichelte sie über meinen Schopf und gab damit eigentlich das Tempo vor, in dem ich ihre süßen Nippel vernaschte und die vollen Hügel voller Behagen drückte. „Nein“, hauchte sie, „du bist kein Hengst. Du verstehst es wundervoll, alles aus einer Frau herauszukitzeln. Glaube nicht, dass ich ganz unerfahren bin, auch wenn ich noch keinen Mann gehabt habe.“

Natürlich streichelte sie mein Ego so, dass ich mir noch viel mehr Mühe mit dem Vorspiel gab. Ich frohlockte, weil sie auch nichts mehr dagegen hatte, wie ich ihr das Höschen von den Beinen zog. Wohlig streckte sie sich und ließ es zu, dass ich ihre Schenkel weit auseinander drückte. Den Rock schob ich ihr bis auf den Bauch, um den Augen auch etwas zu gönnen. Ich hatte es erwartet. Ein wilder Busch stand da auf ihrem Schamberg und er reichte bis tief in den Damm hinein. Der Schlitz, den zwei straffe Schamlippen machten, lag wie getarnt unter den dunklen Löckchen. Als ich die ein wenig zur Seite schob, geriet Liane aus dem Häuschen. Wie in einem Schüttelfrost bebte ihr Körper. Ruhiger wurde sie erst, als ich ihr ein ziemlich heftiges Petting machte. Immer wieder stöhnte sie heraus, wie gut es ihr tat. Als ich das Schamhaar noch sorgfältiger ordnete und ihr den ersten Kuss auf die Ritze drückte, kam wieder mächtig Bewegung in sie. Ich fragte mich, ob sie sich allein oder mit der Freundin schon mal einen Orgasmus verschafft hatte. Die Antwort bekam ich wenige Minuten später ohne eine Frage. Ich konnte froh sein, dass wir in keinem Bett lagen, dass sie die mächtige Husche einfach ins Gras gehen lassen konnte. Schade, ein paar Ameisen verdarben fast alles. Liane sprang auf, als sie das Kribbeln und Krabbeln bemerkte. Nur weil sie es nicht fertig brachte, mich jetzt so stehen zu lassen, beugte sie sich über die Koppelstange und ließ sich von hinten ihr erstes Mal machen. Ganz nach meinem Geschmack war das nicht aber ich war so aufgegeilt, dass mir alles recht war.

Am Abend ging es in ihrer Kammer richtig zu Sache. Da erst hatte sie Gelegenheit, das Stück Mann eingehend zu studieren, dass ihr noch nicht ganz geläufig war. Sie konnte fühlen und schmecken und wir sahen uns in die Augen, als es am schönsten war. Ein besonderes Schauspiel war für sie, als sie zugriff und sich meine heiße Gabe auf den Bauch zielte.