Sextraining auf Ibiza

Eine Woche vor meinem geplanten Urlaub mit Simone glaubte ich, den Mann meiner Träume kennengelernt zu haben. Eigentlich war es ein Rempler, der uns verkuppelt hatte, und uns schließlich in einem hübschen Café landen ließ. Er sah fantastisch aus, hatte überraschend geschliffene Umgangsformen und war herrlich witzig. Für mich gab es keinen Zweifel, dass ich Eindruck auf ihn gemacht hatte. Wären wir sonst nach einem Zusammenstoß und ein paar belanglosen Floskeln im Café gelandet? Allerdings war er mindestens zehn Jahre älter als ich. Ich hatte gerade das Abitur hinter mir und fühlte mich bei dem reifen Mann sehr erwachsen. Leider konnten wir uns nicht so schnell wiedersehen, denn Florian musste die ganze kommende Woche zu seinem Seminar und dann stand mein Urlaub bevor. Ehe wir unsere Telefonnummern austauschten und uns verabschiedeten, stieß Simone noch zu uns. Ich sah ihr an, welch mächtigen Eindruck der Mann auf sie machte.

Während der ersten Urlaubstage auf Ibiza gab es zwischen mir und Simone kaum ein anderes Thema, als meine neue Eroberung. Meine Freundin ging mir allerdings mächtig auf die Nerven, indem sie immer wieder darauf anspielte, ob dieser Mann auch mit einem Jungferchen etwas anfangen können würde. Ja, ich war noch Jungfrau, zumindest wenn man es von der Warte sieht, dass mich noch kein Mann flachgelegt hatte. Meine Finger und die meiner Freundin hatten allerdings das gewisse Häutchen sicher schon vollkommen zerstört. Simone zog mich mit meiner Jungfernschaft und Unerfahrenheit mit Männern so lange auf, bis sie mich eines Nachts in der Disko plötzlich vermisste.

Ein toller Hecht hatte mit mir angebandelt. Er war auch mindestens acht Jahre älter als ich und machte mir insgeheim Hoffnung, dass ich von ihm lernen konnte. Wir landeten an einer versteckten Einbuchtung des Strandes. In der Nacht, die nur vom Mond diffus erhellt war, fiel es mir nicht schwer, meine Klamotten fallen zu lassen und splitternackt mit ihm ins Wasser zu rennen. Bei einer wilden Planscherei gab es die ersten Körperkontakte, denen ich mich ziemlich begierig aussetzte. Ein kurzer Dauerlauf am Strand machte uns anschließend trocken und warm. Ich freute mich, mit welch ausgesuchten Worten er meine Brüste bewunderte, die beim Lauf fröhlich hüpften, wie er meine Figur glorifizierte und ein paar kühne Bemerkungen darüber machte, was ihm da am Schnittpunkt meiner Schenkel anlachte. Als wir auf einer Strandliege ausruhten, nahm er sich dieser Gegend auch mit ganz besonderem Interesse an. Mit Händen und Lippen blätterte und stöberte in allen Winkeln, die so wahnsinnig empfindlich waren. Ich schüttelte mich bald vor Lust und sagte ihm dann leise, „das ist aber mein erstes Mal“, als er über mich stieg. Dieser Satz veranlasste ihn, gleich noch einmal die Pussy abzuschlecken und behutsam mit einem Finger zuzustoßen. Er wurde sicherer und ich bekam den ersten harten Schwanz in meine Pussy. Den ganzen Rest der Nacht versuchte ich mir später über meine Gefühle klar zu werden. Erst aber war mein Unterleib selbst dann noch in Bewegung, als er sich schon entzogen hatte und den ganzen Segen einfach in den Sand schoss. Dann tat ich mich ein bisschen schwer, seinem Wunsch nachzukommen und seinen etwas wackeligen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er wollte, dass ich ihn für die zweite Runde stark machte. Ich war verblüfft, wie er mein Französisch lobte und einfach nicht glauben wollte, dass ich noch keinen Mann gehabt hatte.

Ich dumme Kuh erzählte doch am Morgen Simons haarklein, was ich in der Nacht erlebt hatte. Als war sie eifersüchtig, kam sie zu mir unter die Dusche. Sie wollte sofort auch abgeschleckt werden und meinen Daumen in die Pussy haben. Irgendwie hatte es sich in meinem Kopf festgesetzt, dass ich in diesem Urlaub Erfahrungen sammeln musste, um mich zu Hause bei Florian nicht zu blamieren. Simone hatte mir das zwar eingeredet, aber ich sprach mit ihr nun nicht mehr darüber. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, nach der Dusche lange mit ihr auf dem Bett zu schmusen. Splitternackt kuschelten wir aneinander und waren bemüht, uns mit Händen, Lippen und Zungen herrliche Gefühle zu machen.

In der folgenden Nacht kam ich meiner Freundin wieder abhanden. Der junge Mann vom Vorabend hatte Blut geleckt. Er strich um mich herum, wie die Motten um das Licht. Er hatte es nicht schwer, mich wieder zu einem nächtlichen Bad zu verführen. Was Wunder, diesmal gesellte sich sogar noch ein Freund von ihm dazu, als wir bereits nackt im Wasser alberten. Ich rang innerlich mit mir, weil ich ahnte, was da kommen sollte. Ich entschloss mich, es einfach kommen zu lassen. Wir waren noch gar nicht trocken gelaufen, da nahmen mich die beiden nackten Kerle in die Mitte, um mich, wie sie sagten, schnell aufzuwärmen. Ich hatte gleich zwei steife Schwänze zwischen meinen Schenkeln, den einen von hinten und den anderen von vorn. Vierhändig reizten sie mich am ganzen Körper auf. Verdammt gemischte Gefühle überfielen mich. Auf der einen Seite genierte ich mich unheimlich und andererseits war ich neugierig und vor allem mächtig geil. Was in der vergangenen Nacht gelaufen war, hatte mir natürlich Appetit gemacht. Abwechselnd vernaschten sie meine Brustwarzen so fantastisch, dass ich schon beinahe davon kam. Ich geriet natürlich immer mehr in Fahrt. Als sie mit ihren Schwänzen zwischen meinen Beinen mobiler wurden, war ich nicht mehr zu halten. Ich kniete mich und schnappte mit den Lippen nach so einem perfekten Ständer. Ich hatte es direkt erwartet. Kaum hatte ich mich lüstern festgesaugt, hätte ich bald vor Wollust in das edle Teil hineingebissen, weil ich von hinten in einem Zug ausgefüllt wurde. Herrlich, der andere Junge kniete hinter mir und machte mir einen Quickie. Es dauerte nicht lange, bis in mir ein Gefühl aufzog, wie ich es noch nie erlebt hatte. Beim Sex mit meiner Freundin und bei der Selbstbefriedigung hatte ich mir zuweilen eingebildet, einen Orgasmus zu haben. Auch in der letzten Nacht war mir so gewesen. Was sich jetzt in meinem Leib zusammenbraute, was unbeschreiblich schön und scheinbar dicht an der Schmerzgrenze. Ich ließ instinktiv der Schwanz fahren, den ich zwischen den Lippen hatte. In meiner Verfassung war es wohl zu gefährlich. Dafür griff ich zu und wichste ihn mit aller Leidenschaft, bis mir seine Ladung an den Hals und an die Brüste ging. Beinahe gleichzeitig vollzog sich in mir eine regelrechte Explosion. Wild schüttelte ich den Kopf, als wollte ich etwas abwehren. Es war nichts anzuwehren. Es schien meinen ganzen Leib aufzublähen, brach dann heraus und ließ mich erstarren. Nur einen Moment, dann wurde ich wieder ganz weich und warf meinem Po wild in den Schoß des Hintermannes. Das passierte nicht oft, dann fühlte ich mich plötzlich leer um Unterleib und merkte, wie mir warme Bahnen über den Hintern rannen.

Meiner Freundin erzählte ich diesmal nichts von meinen Kapriolen. Das war auch nicht nötig, denn sie hatte uns belauscht. Gutmachen konnte ich das nur, indem ich mit den Jungs für die nächste Nacht einen flotten Vierer vereinbarte. Den zogen wir in unserem Zimmer ab. Es machte uns erst mal unheimlich an, wie wir Mädchen splitternackt nebeneinander im Bett lagen und uns die Kerle im gleichen Takt vögelten. Ich streichelte dazu Simones Brust und sie meine. Später tat ich alles, um sie die beiden Männer so genießen zu lassen, wie ich es schon erfahren hatte.
Oh, es wurden noch wilde fünf Tage, dann mussten die Männer abreisen.

Auf der Heimreise flüsterte Simone im Flugzeug: „Nun musst du keine Bange mehr haben, dass du zu deiner Eroberung als unerfahrene Jungfer ins Bett hüpfst.“