Cancan ohne Höschen

Seit ein paar Wochen kam ich mir vor, als erlebte ich den Film ´der blaue Engel´. Ich fühlte mich wie damals Marlene Dietrich, weil ich Abend für Abend einen Bewunderer hatte, der mit seinen achtzehn Jahren sechs Jahre jünger war als ich. Meistens sah ich Rainer in der ersten Reihe sitzen, wenn ich mit meiner Truppe den Cancan tanzte. In der Garderobe fand ich täglich Blumen mit einer Karte von ihm und vor dem Bühneneingang einen glühenden Verehrer. Schon zweimal hatte ich mich zum Essen einladen lassen und mehrmals seine Begleitung zu meiner Wohnung geduldet. Nur Küsschen auf die Wange hatte ich ihm bisher gestattet. Mir war natürlich klar, dass er viel mehr wollte. Hätte ich nicht bemerkt, dass er regelrecht vernarrt in mich war, hätte ich mich längst zu einem One-Night-Stand verführen lassen. Gut sah der Junge immerhin aus und wenn ich nach seiner Nase ging, hatte er auch Vielversprechendes in der Hose. Ich wagte es nicht. Von Liebe wollte ich absolut nichts hören von ihm.

Eines Tages überredete er mich dann doch zu einem sehr gewagten Unternehmen. Er schwärmte: „Ich wünsche mir so sehr, dass du deinen Cancan nur für mich tanzt. Nur du allein.“
„Und wie stellst du dir das vor?“, ging ich auf seine verrückte Idee ein.
Er erklärte es mir und ich ließ mich tatsächlich breitschlagen. Ein paar Tage später packte ich nach der Vorstellung mein Kostüm heimlich ein. Rainer stand schon mit einem Taxi vor dem Bühneneingang und ließ uns in die vornehme Vorstadt kutschieren. Ehe wir in die riesige Halle der Villa traten, versicherte Rainer, dass wir ganz allein im Haus waren. Diese Bemerkung brachte mich auf die Idee, an diesem Abend Nägel mit Köpfen zu machen. Ich ließ mir das Bad zeigen, wo ich mich umziehen wollte. Rasch stieg ich noch unter die Dusche, um mir den Schweiß von der Vorstellung abzuspülen. Meine irren Gedanken verführten mich sogar in dem fremden Haus zu einem Spielchen zwischen meinen Beinen. Ohne ein paar gezielte Griffe dahin ging bei mir sowieso kaum ein Bad vorbei.

Mir kam es vor, als schritt ich eine Showtreppe herunter. Auf der letzten Stufe ließ Rainer die passende Musik erklingen. Ich begann meinen Tanz und hielt den jungen Mann scharf im Auge. Natürlich blieb ihm nicht verborgen, dass ich kein Höschen unter den weiten Rock gezogen hatte. Im Rhythmus der Musik hörte ich gar nicht auf, meine Röcke übermäßig so zu schürzen, dass ich sicher sein konnte, ihm meine niedliche Schamfrisur zu zeigen. Der Höhepunkt war natürlich der Spagat. Bei den Vorstellungen werden ja die Röcke so gehalten, dass das Publikum die roten Höschen sehen kann. Jetzt zeigte ich nur nackte Schenkel und meinen Unterleib bald bis zum Bauchnabel. Ich war wahnsinnig auf seine Reaktion gespannt. Meine Hoffnung jedenfalls war, seine Neugier und Begierde einmal zu stillen, um dann meine Ruhe vor ihm zu haben.

Ganz langsam ließ ich den Vorhang wieder fallen und rappelte mich aus dem Spagat auf. Ich war noch gar nicht ganz hoch, da lag ich schon in seinen Armen. Ich musste mich nicht überwinden, meine Lippen bei seinem ersten Kuss zu öffnen. Ich dachte nicht mehr daran, dass er viel jünger war und ich nicht wollte, dass er sich in mich verliebte. Ganz trunken machte mich sein heißer Mund und sein ungehemmter Griff in mein Dekolletee. Heiß und kalt lief es mir über den Rücken. Als er zwischen zwei Küssen mal Luft holte, murmelte er: „Eine größere Freude hättest du mir nicht machen können und ein kleines Biest bist du auch.“
Ich grinste ihn an und fragte, ob wir in der kühlen Diele bleiben mussten. Er packte mich und trug mich auf seinen Armen die Treppe herauf. Ich brauchte mich nicht wundern, dass er mich keck auf sein Bett legte. Schließlich hatte ich ihm ein unmissverständliches Zeichen gegeben. Rainer hatte sofort Sorge um mein Originalkostüm, das ich ja am nächsten Tag auf der Bühne wieder brauchte. Ich amüsierte mich, wie sorgsam er damit umging. Berauscht war ich, weil er jedes Fleckchen mit seinen feuchten Lippen bedeckte, was er an nackter Haut freilegte. Bei seinem gekonnten Spiel an den Brüsten schmolz ich schon dahin. Wie er das sehnsüchtige Fleisch drückte und walkte und dazu die Brustwarzen zwischen seinen Lippen immer steifer machte, überraschte mich schon. Ich hielt mich nun auch nicht mehr länger zurück. Schließlich lag ich schon splitternackt unter ihm. Unwillkürlich leckte ich mir die Lippen, als ich seinen Slip über den mächtigen Widerstand hob. Der Spruch von der Nase bewahrheitete sich wieder mal. Der Junge hatte ein Ding! Ich glaubte meine Schamlippen klatschten bereits Beifall. Sie mussten allerdings noch ziemlich lange auf das Prachtexemplar warten. Erst mal vernaschte er die Pussy wie ein sehr erfahrener Mann. Ich hatte keine Ahnung, was er alles mit seiner Zunge machte. Zu gern hätte ich zugesehen. Jedenfalls schaffte er mich binnen Minuten schon zum ersten Mal und gleich darauf spürte ich, dass sich in meinem Leib schon wieder etwas zusammenbraute. Ich spürte seinen Atem an meinen nassen Schamlippen. Ich glaubte, er müsste mit seiner steifen Zunge an den Muttermund stoßen.

Nur weil ich ihm keine Ruhe ließ, nahm er mit seinem Schwanz schon mal Maß. Behutsam und lustbetont stieß er ihn hinein und hielt inne, als ich vollkommen ausgefüllt war. Ich konnte mich nicht zurückhalten, mich wild entgegenzuwerfen. Ihm stand aber offensichtlich der Sinn noch gar nicht danach, mich richtig zu bumsen. Als er sich wieder entzog, um den Spieltrieb seiner Finger zu befriedigen, schlüpfte ich unter seine breiten Beine hinweg und schnappte mit den Lippen nach dem dicken Ding, das von seinen paar Stößen noch funkelte, als wäre es mit hunderten Perlen besetzt. Ich merkte, wie überrascht er war. Ich genoss es, meinen eigenen Duft zu schmecken und trieb das Spiel so auf die Spitze, bis ich auch seinen auf der Zunge hatte. Rainer schrie auf und wollte sich entziehen. Es war zu spät. Ich merkte allerdings, dass mein Mund nicht fassen konnte, was mich da überraschte. Ich griff zu und melkte die letzten Tropfen an meinen Hals. Ich war selig, dass er dennoch meine Lippen suchte und mich verzehrend küsste. Alle Alarmglocken schlugen in mir an. Ich fürchtete, auf dem besten Wege zu sein, mich doch in diesen Mann zu verlieben. Der Gedanke ging mir nicht aus dem Kopf, als er wieder zwischen meinen Beinen lag uns es mir perfekt mündlich besorgte. Dass ich es mit keinem Anfänger zu tun hatte, wusste ich ja schon. Nun aber erwies er sich als sehr gewieft. Mit war sofort klar, was er suchte, als sein Zeigefinger in meiner Scheide umständlich suchte und tastete. Er fand den ganz empfindlichen Punkt. Meine erregten Zuckungen machten ihn sicher. Dann begann ein Feuerwerk, an das ich noch lange denken werde. Ohne Rücksicht auf meine Proteste und sein Bettlaken lockte er eine Kaskade nach der anderen aus mir heraus. Immer wieder drückte er zwischendurch seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte zwischen den Schamlippen wie an einer Eiswaffel. Ich wusste bald nicht mehr, wohin mit meinen Gefühlen. Leider konnte ich in dieser Stellung an ihm so gar nichts tun. Ich wusste nicht einmal, ob sich sein Schwanz schon wieder erholt hatte. Bald überzeugte er mich allerdings davon. Er musste merken, dass ich bald völlig geschafft war. Ein Glück, dass er mich als Missionar nahm. Das schonte mich ein bisschen. Trotzdem vögelte er mich bis zur völligen Erschöpfung.
Mit ungewöhnlich breiten Beinen ging ich die Treppe herab, auf der ich zwei Tage später erwartungsvoll wieder nach oben hüpfte.

Heute beneidet mich das ganze Ballett um meinen jungen Ehemann und der guten Partie, die mir durch den Cancan zugefallen war.