Scheiße. Es tropft. Und nicht nur vom Dach meines Zeltes, wo der morgendliche Tau (oder vielleicht doch die leichte nächtliche Schicht Condenswasser vom gestrigen Ficken – dazu gleich mehr) langsam in die pralle Sommersonne übergeht. Nein, in mir drin tropft es auch. Ein ekelhafter, aber geiler Mix aus dem Sperma von letzter Nacht, meinem eigenen Saft und dem verdammten Schweiß, der mir schon jetzt, kurz nach Sonnenaufgang, die Schenkel runterrinnt.
Campingplatz. Geile Idee, dachte ich. Raus aus der stickigen Stadtwohnung, ein paar Tage Natur, frische Luft. Frische Luft am Arsch. Hier ist die Luft genauso dick, steht förmlich über den Zelten und Wohnwagen, riecht nach billigem Plastik, aufgeheiztem Gras und den Ausdünstungen von zu vielen Menschen auf engstem Raum. Und genau das macht es so gottverdammt anturnend. Diese Mischung aus Enge, Anonymität und der latenten Ahnung, dass hinter jedem dünne Zeltwand oder hinter jedem Camper-Vorhang gerade irgendwas Lüsternes abläuft.
Gestern Abend begann es schon. Die Hitze des Tages staute sich in meinem Zelt, machte den Stoff klamm und mich noch klammer. Ich lag auf meiner Isomatte, nur im viel zu knappen Arschlecker-Höschen, der Schlafsack als nutzloses Klumpen neben mir. Überall juckte und klebte es. Meine Titten waren geschwollen und drückten gegen den dünnen Stoff meines Tops (ja, ich hatte es irgendwann doch wieder angezogen, es fühlte sich weniger nackt an, gab aber keinerlei Kühlung). Meine Muschi… oh, meine Muschi pochte und zog. Sie war schon feucht vom bloßen Gefühl der Hitze und der Ungeduld.
Ich hatte ihn schon über den Tag verteilt gesehen. Er hatte seinen Wagen etwas weiter hinten geparkt, neben einer dieser fest installierten Grillstellen, die nie jemand benutzt. Ein größerer Kerl, nicht jung, aber auch nicht alt, so um die Vierzig vielleicht, mit sonnengegerbter Haut, einem leichten Bauchansatz, der aber nur betonte, dass da drunter stabile Muskeln sein mussten. Er trug meistens dasselbe verwaschene Tanktop und kurze Arbeitshosen. Kein Schönling im klassischen Sinne, aber seine Augen… die waren wach und hatten diesen durchdringenden, leicht gelangweilten Blick. Und sein Schritt… ja, sein Schritt schien auch bei entspanntem Stehen immer den Stoff seiner Hose zu spannen. Ein stabiler Anblick. Ich hatte ihn ein paar Mal erwischt, wie er mich ansah, ohne wegzuschauen. Nicht aufdringlich, eher… als würde er sich fragen, ob ich das gleiche dachte wie er.
Nachdem die Sonne untergegangen war, wurde der Campingplatz lebendiger. Leute saßen vor ihren Zelten, tranken Bier, redeten leise. Die Luft kühlte *minimal* ab, aber die Schwüle blieb. Ich ging zum Gemeinschafts-Waschhaus, nur um mich abzuspülen. Das Wasser war lauwarm, wenig erfrischend, aber das Gefühl, den Schweiß abzuwaschen, war kurzzeitig angenehm. Draußen auf dem Weg stand er. Lehnte gegen die Wand, rauchte. Er sah mich an, als ich herauskam, meine Beine nackt, das dünne Kleid am Körper klebend.
„Auch keine Abkühlung gefunden?“, fragte er, seine Stimme rau und tief.
Ich zuckte die Schultern. „Kaum. Aber… besser als nichts.“
Ein langsames Lächeln zog über sein Gesicht. Nicht nett. Eher… voller Begierde. „Für manche Sachen braucht man auch keine Abkühlung, oder?“, sagte er leise. Der Satz hing in der feuchten Nachtluft. Meine Muschi zuckte unwillkürlich. Ich fühlte, wie sie sofort wieder nasser wurde.
„Manchmal wünscht man sich gerade, dass es noch heißer wird“, flüsterte ich zurück, meine Stimme war heiser.
Er drückte seine Zigarette aus. „Mein Platz ist etwas ruhiger“, sagte er. Kein Befehl. Nur ein Angebot. Und ich wusste genau, was er meinte.
Ich nickte. Ohne zu zögern. Meine Füße trugen mich wie von selbst neben ihn. Wir gingen schweigend an den Zelten vorbei, hin zu seinem etwas abgelegeneren Wagen. Es war ein älteres Modell, mit einer kleinen Veranda davor. Dahinter wuchsen ein paar Büsche, die eine kleine, dunkle Nische bildeten. Perfekt.
Er führte mich dorthin. Keine Lichter, nur der schwache Schein ferner Platzlampen und der Sterne. Die Luft war hier etwas schwerer, roch nach feuchter Erde und Laub. Er drehte sich zu mir um. In der Dunkelheit sahen seine Augen fast schwarz aus, glänzten aber feucht. Er legte seine Hände an meine Hüften. Warm. Fest.
„Du bist heiß“, sagte er, mehr ein Ausatmen als ein Satz.
„Du auch“, gab ich zurück, meine Finger zitterten leicht, als ich sie auf seine Brust legte. Unter dem Tanktop spürte ich seine Haut, warm und leicht feucht.
Er küsste mich dann. Gierig. Sein Mund war offen, seine Zunge stieß sofort gegen meine. Er schmeckte nach Rauch und Bier und… nach Mann. Seine Zunge leckte in meinem Mund, drängte, erkundete. Meine Hände wanderten unter sein Tanktop, fühlten seine Haut, seine Muskeln. Die Haut war rau, behaart, verschwitzt. Das Gefühl war unglaublich erregend.
Er schob meine dünnen Träger zur Seite, küsste meinen Hals, meine Schulter. Dann beugte er sich runter, küsste den Ansatz meiner Brust. Ich trug keinen BH. Das Kleid war so dünn, dass es nichts verbarg. Er schob es hoch. Langsam. Millimeter für Millimeter. Ich spürte die kühle Nachtluft an meinen Beinen, aber meine Vulva war schon am Glühen.
Als das Kleid ganz oben war, sah er mich an. Meine nackte Muschi im Dunkeln. Ich hatte wieder keinen Slip getragen. Die feuchte, glänzende Scham. Meine Finger fuhren wie von selbst dorthin, berührten meine schon prallen Schamlippen, fanden meine Klitoris. Er stöhnte leise.
„Du bist so nass“, flüsterte er.
„Und so geil auf deinen Schwanz“, keuchte ich.
Er lachte leise, ein raues, dreckiges Geräusch. Er machte schnell seine Hose auf, ließ sie runterrutschen. Und da war er. Sein Schwanz. Ich sah ihn nicht klar in der Dunkelheit, aber ich *spürte* ihn, als er ihn aus dem Stoff befreite. Heiß, schwer, prall. Er war dick. Sehr dick.
Er packte meinen Kopf sanft, aber bestimmt. „Runter“, murmelte er.
Ich verstand. Ich kniete mich ins Gras. Der Geruch von feuchter Erde traf meine Nase, vermischte sich mit seinem Geruch. Sein Schwanz hing vor meinem Gesicht. Ich strich mit den Fingern an ihm entlang. Die Vorhaut war leicht zurückgezogen, der Kopf feucht und glänzend. Ich nahm ihn in den Mund. Er schmeckte salzig und nach ihm. Ich leckte über den Kopf, saugte vorsichtig. Er stöhnte über mir.
Ich saugte seinen Schwanz, nahm mehr und mehr von ihm in meinen Mund. Er war lang, füllte meinen Mund und dann meinen Rachen. Ich wackelte mit dem Kopf, sein harter Schwanz drang tief. Sein Becken stieß leicht gegen meinen Kopf. Er genoss es. Ich genoss es, ihn so geil zu machen. Meine Zungenarbeit wurde schneller, feuchter. Ich spürte, wie er schwoll, immer härter wurde.
„Gut, Hure“, murmelte er. „So ist das gut.“
Dieses Wort. Hure. Gesagt von ihm, hier, im Dunkeln, während ich seinen Schwanz lutschte. Es war vulgär, erniedrigend… und unglaublich anturnend. Meine Muschi vibrierte. Ich wollte es fühlen. Jetzt. In mir.
Ich ließ von ihm ab. Stand wieder auf. Der Schwanz stand wie eine Eins, glänzte feucht in der Dunkelheit. Er sah mich wieder mit diesem intensiven Blick an. Sein Atem ging stoßweise.
Ich zog mein Kleid ganz aus, ließ es einfach ins Gras fallen. Stand nackt da. „Fick mich“, hauchte ich. „Jetzt.“
Er packte mich an den Hüften, stieß sein Becken vor. Ich spürte den warmen, feuchten Kopf seines Schwanzes gegen meine Vulva. Meine Hände griffen an seinen Arsch, führten ihn. Ich war so nass, er brauchte keinen Widerstand zu überwinden. Er stieß rein. Langsam. Zentimeter für Zentimeter. Ein tiefes Stöhnen entwich mir. Er war so groß. So voll. Er füllte mich komplett aus.
Er stoppte für einen Moment, tief in mir drin. Ich spürte, wie er mich ganz ausfüllte, mein Inneres gegen seinen harten, heißen Schwanz presste. Dann begann er sich zu bewegen. Langsam erst. Tiefe, langsame Stöße. Rein. Raus. Ich krallte mich an seinen Schultern fest. Der Klang… das feuchte Schmatzen unserer Körper im Dunkeln war so unendlich geil.
Er wurde schneller. Härter. Sein Becken schlug gegen meines. Meine Brüste schwangen, meine Haare klebten an meinem verschwitzten Hals. Jeder Stoß ließ mich tiefer versinken, gegen ihn pressen. Ich spürte, wie ich dem Orgasmus näher kam. Dieses vertraute, unwiderstehliche Ziehen in meiner Mitte.
Ich stöhnte laut auf. „Ja! Ja! So!“
Er hörte mich, spürte es. Er wurde noch brutaler, noch schneller. Stieß tief, zog sich ganz raus, rammt wieder rein. Seine Hände hielten meinen Arsch fest, hoben ihn leicht an, um den Winkel zu verbessern. Jeder Stoß war ein direkter Treffer.
Meine Muschi pulsierte wild. Ich kam. Ein heißer Schwall, der meinen Körper durchzuckte. Ich schrie leise, presste mein лицо gegen seine verschwitzte Brust. Mein Körper spannte sich an und entspannte sich. Ein letzter, tiefer Stoß von ihm. Dann stieß auch er, stöhnte laut und spritzte seine Wichse tief in mich rein. Ich spürte die warme Flut, und ein zweiter, schwächerer Orgasmus überkam mich.
Wir blieben einen Moment so stehen, haltend, keuchend. Unsere Körper klebten aneinander. Der Duft von Sex und Schweiß und Campingplatz-Erde erfüllte die kleine Nische. Er zog sich nicht sofort zurück. Sein Schwanz war schlaff geworden, aber immer noch tief in mir. Das Gefühl war… satt. Er legte seinen Kopf gegen meinen und atmete schwer.
Kein Wort wurde gesagt. Nach einer Weile zog er sich langsam zurück. Ich fühlte, wie sich die warme Flüssigkeit in mir entleerte, meine Beine runterlief. Er hob mein Kleid vom Boden auf und gab es mir. Ich zog es wieder an. Er hatte seine Hose schon hochgezogen.
Wir sahen uns im Dunkeln an. Seine Augen glänzten immer noch. Dieses dreckige Lächeln war wieder da. Er nickte leicht. Ein stummes Dankeschön. Oder ein „Das war geil“. Ich nickte zurück.
Dann drehte ich mich um und ging. Zurück zu meinem Zelt. Die Luft war immer noch schwül, der Campingplatz summte leise vor sich hin. Ich kroch in mein Zelt, legte mich auf die Isomatte. Meine Beine zitterten leicht, meine Vulva pochte. Ich roch nach ihm, nach mir, nach Sex im Freien.
Die Hitze war immer noch da. Aber jetzt fühlte sie sich anders an. Erfüllt. Schmutzig zufrieden. Zeltfieber? Ja. Und verflucht nochmal, es war die beste Medizin.