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    Erotische Geschichten

    Sommerhitze und andere Feuchtgebiete

    Erotische GeschichtenBy Erotische Geschichten4. Juni 2025Updated:4. Juni 2025Keine Kommentare8 Mins Read
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    Verdammte Scheißhitze. Schon wieder ein Tag, an dem die Luft steht wie eine warme, feuchte Wand. Ich stecke in meiner kleinen Dachgeschosswohnung fest, und selbst die weit geöffneten Fenster bringen keine Linderung. Nur dieser verdammte, drückende Mief von aufgeheiztem Asphalt und fernen Grillpartys. Meine Haut klebt, meine Haare kleben, selbst meine Gedanken fühlen sich schwitzig und unbeweglich an. Außer… ja, außer der eine Gedanke, der sich hartnäckig durch diese schwüle Trägheit bohrt: Wie geil wäre es jetzt, richtig nass auszusehen. Nicht nur vom Schweiß.

    Ich ziehe das viel zu leichte Top aus, das ich trage, und stehe nur noch in einem winzigen Slip da. Der Ventilator bläst lauwarme Luft gegen meine nackten Titten. Sie sind schon leicht geschwollen von der Hitze, die Brustwarzen hart, als würden sie nach Berührung schreien. Ich fahre mit den Fingern über den Rand meines Slips, spüre, wie die dünne Baumwolle schon an meiner Muschi klebt. Ich bin feucht. Nicht nur vom Schwitzen. Die Hitze macht mich verrückt. Sie kriecht in jede Faser meines Körpers, staut sich in meinem Becken und lässt eine unangenehme, aber irgendwie auch geile Spannung entstehen. Ich brauche Ablenkung. Oder Erleichterung.

    Also raus. Keine Ahnung wohin. Zum Fluss vielleicht? Da ist immer ein bisschen Bewegung, ein bisschen Kühle. Ich ziehe ein kurzes Kleid an, das kaum etwas verdeckt, und lasse den Slip weg. Die Vorstellung, ohne Slip herumzulaufen, mit dem warmen Sommerwind, der jeden Moment zwischen meinen Schenkeln hochwehen könnte, gibt mir einen kleinen, fiesen Kitzel. Lippenstift drauf, fertig. Ich brauche Luft. Und vielleicht… ja, vielleicht etwas anderes.

    Draußen ist es wie ein Schlag ins Gesicht. Die Sonne brennt vom Himmel, aber am Flussufer weht tatsächlich ein leichter Wind. Leute sitzen auf Decken im Gras, manche haben die Füße im Wasser. Ich gehe am Uferweg entlang, langsam, lasse die Hitze und die Müdigkeit von mir abfallen. Versuche, den Kopf freizukriegen. Was natürlich sofort in die Hose geht, als ich ihn sehe.

    Er sitzt allein auf einer alten Parkbank, etwas abseits. Der Oberkörper ist nackt, muskulös, sonnengebräunt, bedeckt mit Schweißperlen, die im Sonnenlicht glänzen. Seine Jeans hängt tief, als würde sie gleich vom Hintern rutschen. Seine Haare sind dunkel, kurz geschoren an den Seiten, oben etwas länger und zerzaust. Er hat die Augen geschlossen, das Gesicht zur Sonne gerichtet. Er sieht… wild aus. Wie ein Tier, das die Hitze aufsaugt.

    Ich bleibe unauffällig stehen, tue so, als würde ich auf den Fluss schauen, aber meine Augen kleben an ihm. Sein Bauch ist flach, die Bauchmuskeln zeichnen sich unter der sonnengebräunten Haut ab, und weiter unten… Mein Blick wandert unweigerlich nach unten. Der Ansatz seiner Jeans ist nass, und dort, wo sich sein Schritt gegen die Jeans spannt, ist eine eindeutige Beule. Ein ziemlich ordentlicher Schwanz, der sich da unter dem Stoff bemerkbar macht. Allein der Gedanke daran, ihn zu sehen, ihn zu berühren, lässt mein Inneres pochen. Die Süße läuft mir schon die Schenkel runter. Drecksalarm im Kopf.

    Plötzlich öffnet er die Augen. Grüne Augen. Sie sind intensiv, müde, aber hellwach, als er mich fixiert. Für einen Moment halte ich den Atem an. Er sieht mich nicht an, wie man sich Leute am Flussufer ansieht. Er sieht *mich*. Meine Augen, meinen Mund, meinen Körper unter dem dünnen Kleid. Und dann wandert sein Blick langsam nach unten, genau zu meinen Beinen, zu meinem Schritt… Ich stehe ohne Slip da, gottverdammt. Er *weiß* es. Oder er ahnt es ganz stark.

    Ein dreckiges Lächeln spielt um seine Mundwinkel. Er hebt eine Augenbraue, sein Blick fragt laut und deutlich: „Na, auch heiß?“ Meine Muschi zieht sich zusammen. Ich kann kein Wort herausbringen. Ich nicke nur leicht. Er macht eine winzige Geste mit dem Kopf, hin zu den Büschen, die am Ufer wachsen, etwas versteckt von der Bank. Ich verstehe. Sofort. Mein Herz hämmert gegen meine Rippen. Das ist Wahnsinn. Ich kenne ihn nicht mal. Aber diese Hitze… dieser Blick… dieser pralle Schritt unter seiner Hose… mir ist alles egal.

    Ich gehe weiter, absichtlich langsam, drehe mich dann ab und gehe auf die Büsche zu. Ich spüre seinen Blick auf meinem Arsch, meiner Taille, meinen Schenkeln. Ich schlüpfe zwischen die Blätter, finde einen kleinen, zugewachsenen Platz, der vom Weg aus nicht einsehbar ist. Die Sonne scheint trotzdem durch die Äste, es ist immer noch heiß, aber der Geruch von Erde und Grün umgibt mich.

    Einen kurzen Moment später höre ich ihn. Er kommt leise, fast lautlos. Er steht vor mir, diese grünen Augen bohren sich in mich. Er sagt nichts. Nur dieses Lächeln. Dieses dreckige Versprechen. Und diese verfickte Beule in seiner Hose. Er greift nicht nach mir. Er wartet. Wartet darauf, dass *ich* den ersten Schritt mache.

    Meine Hand zittert leicht, als ich zu seiner Hose greife. Der Stoff ist rau, nass geschwitzt. Ich löse den Knopf, ziehe den Reißverschluss langsam runter. Seinen Blick weicht nicht von meinem Gesicht ab. Die Hose gleitet runter, und da ist er. Sein Schwanz. Hart wie Stein, dick, leicht lila am Kopf, angeschwollen von der Hitze und der Erwartung. Ein paar dunkle Haare kräuseln sich drum herum. Meine Hand schließt sich darum. Heiß. Schwer. Perfekt.

    Ich ziehe ihn zu mir runter, er kniet vor mir. Das dünne Kleid ist kein Hindernis. Ich ziehe es hoch, lege meine Finger auf meine feuchte Muschi. Sie ist so nass, ich kann es kaum fassen. Der Geruch… heiß, salzig, erregt. Seine grünen Augen werden dunkler. Er beugt sich vor, sein Atem streift meine Schenkel. Dann schließt er die Lippen um meine geilen, geschwollenen Klitoris.

    Oh, Gott.

    Seine Zunge…. rau, warm, ein feuchter Blitz, der über meinen empfindlichsten Punkt fährt. Ich keuche auf, kralle mich an seinen nackten Schultern fest. Er saugt, leckt, sein Mund arbeitet sich über meine Schamlippen, rein, raus. Er findet genau die richtigen Stellen. Die Hitze, der dreckige Geruch, sein Mund zwischen meinen Beinen… es ist zu viel. Meine Knie geben nach, ich sinke ins Gras. Er krabbelt über mich, seine harten Muskeln reiben an meinem nackten Körper. Meine Brüste quellen aus dem Kleid, ich spüre seine Brust gegen sie stoßen.

    Ich bin schon kurz vorm kommen, nur durch seine Zunge. „Bitte… fick mich… jetzt!“, presse ich hervor.

    Seine Augen leuchten auf. Er kniet zwischen meinen Beinen, sein Schwanz steht gerade in die Höhe, bereit. Er packt mich an den Hüften, zieht mich zu sich. Ich spüre den warmen Kopf seines Schwanzes an meiner Muschi. So nass. So geil. Ein kurzer Stoß. Ah! Ich keuche. Er bohrt sich langsam rein. Zentimeter für Zentimeter. Mein Körper dehnt sich, nimmt ihn auf. Er ist riesig. Füllt mich komplett aus.

    Er beginnt sich zu bewegen. Langsam erst, dann immer schneller. In mir drin ist er heiß, glatt, hart. Er stößt tief, zieht sich fast ganz raus, rammt dann wieder rein. Jedes Mal ein leichtes Schmatzen, ein feuchtes Geräusch, das sich so unfassbar geil anhört. Wir sind beide nass, schwitzig, dreckig. Unsere Körper kleben aneinander. Seine Hände greifen an meinen Arsch, pressen mich noch näher an sich. Meine Schenkel umklammern seine Hüften wie Klammern. Ich wickle meine Beine fest um ihn.

    Sein Atem geht stoßweise, er stöhnt leise gegen meinen Hals. Meine Brüste reiben sich an seiner Brust, meine Brustwarzen sind hart und wund. Ich kratze ihm mit den Fingern über den Rücken, treibe ihn weiter an. Schneller, härter. Er spürt, wie ich kurz vorm Explodieren bin. Er wechselt den Rhythmus, stößt genauer, tiefer, härter. Jeder Stoß trifft einen Nerv in meiner Mitte. Meine Muschi zieht sich immer wieder zusammen, spannt sich an um seinen Schwanz.

    Ein lautes Keuchen entweicht mir. Mein Körper verkrampft sich. Ich komme. Ein heißer Schwall rast durch mich durch, meine Vulva pulsiert wild um seinen Schwanz herum. Ich stöhne, schreie fast auf, vergrabe mein Gesicht in seiner Schulter. Er hält inne, als er spürt, dass ich komme, lässt sich dann aber fallen, bewegt sich weiter, härter. Ein paar letzte, harte Stöße. Dann drückt er sich tief in mich rein und hält still. Ich spüre, wie er stöhnt und spritzt. Seine heiße Wichse flutet meinen Muttermund. Ein zweiter Orgasmus erfasst mich, schwächer als der erste, aber immer noch intensiv, ausgelöst durch die warme Flüssigkeit in mir.

    Wir bleiben so liegen. Schwitzend, nass, außer Atem in dem heißen Dickicht. Unsere Körper kleben aneinander, der Duft von Sex, Schweiß und Sommererde liegt in der Luft. Er zieht sich langsam aus mir zurück. Sein Schwanz ist schlaff und nass. Meine Muschi schmerzt angenehm, fühlt sich weit und voll an. Er legt sich neben mich ins Gras. Keiner von uns sagt etwas. Die Sonne scheint herab, die Hitze drückt immer noch. Aber jetzt ist es eine gute Hitze. Eine satte, zufriedene Hitze. Die Süße läuft immer noch langsam aus mir raus, vermischt sich mit dem Schweiß.

    Ein anonymer Fick in den Büschen an einem verdammten Scheißheißen Sommertag. Genau das, was ich gebraucht habe. Manchmal ist drecks einfach das Geilste.

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