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    Home»Erotische Geschichten»Das unheimliche Schloss – Teil 4
    Erotische Geschichten

    Das unheimliche Schloss – Teil 4

    Erotische GeschichtenBy Erotische Geschichten19. Januar 2010Keine Kommentare7 Mins Read
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    Tina hatte sich entschieden, für Eva nicht die Bettdecke des Ehebetts zu heben, um sie einschlüpfen zu lassen. Eigentlich hatte sie viel weniger Bedenken darum gehabt, dass ihr Mann im Verlaufe der Nacht hätte auf dumme Gedanken kommen können. Nein, vielmehr hatte sie eigentlich Angst, sich zu entlarven. Nicht ganz zufällig hatte sie Evi angeheuert. Sie war fürchterlich verliebt in diese Frau und gedachte, sie im Laufe der Zeit an sich zu binden. Eine panische Angst hatte sie natürlich davor, dass Andreas etwas mitbekommen konnte. Sie hatte ja keine Ahnung, dass er absolut nichts dagegen gehabt hätte, seine Frau bei der Liebe mit einer anderen zu beobachten, vielleicht sogar auch mitzuspielen.

    Jedenfalls sprang Tina aus dem Bett. Nur einen Moment irritierte sie es, dass sie splitternackt war. Flüchtig hängte sie ihr Neglige über die Schultern, nahm Evi in den Arm und beruhigte: „Komm, ich gehe mit zu dir ins Zimmer. Du wirst sehen, da ist nichts.“ Sie glaubte ihre Worte eigentlich selbst nicht. Sogar zu zittern begann sie.
    Als sie auf dem Gang waren, zürnte Tina scherzhaft: „Du kleines Biest, wie kannst du in dem Aufzug in unser Schlafzimmer kommen. Willst du meinen Mann verrückt auf dich machen?“ Flüchtig griff sie zu den Brüsten und sagte: „Er hat genau gesehen, was du für Holz vor der Hütten hast. Deine übermütigen Brustwaren stechen ja bald das Nachthemd durch.“ Rasch fuhr sie noch auf die nackten Schenkel und schimpfte weiter: „Und hier hat er das süße Bärchen genau gesehen.“ Bei diesem Griff blieb Evi abrupt stehen und schaute ihre Chefin mit großen fragenden Augen an. Sie fasste sich ein Herz und holte sich die Hand noch einmal dahin, wo sie gerade flüchtig gestreichelt hatte. Ganz dicht drängte sie sich an Tina und schüttelte die Schultern, weil sie nun wirklich fröstelte.

    In Evis Zimmer gab es eine kleine Irritation, ehe sie plötzlich von beiden Seiten ins Bett hüpften und erst mal die Decke bis über die Brüste zogen. Darunter kuschelten die Körper bereits behaglich aneinander. Tina entschloss sich, sofort mit der Wahrheit herauszurücken. Sie erzählte davon, wie sie vor beinahe zwei Jahren auf dem Treppenabsatz vor dem Turmzimmer von einer unsichtbaren Hand belästigt wurde. Evi riss die Augen auf. Noch mehr irritierte es sie, als Tina verriet, dass ihr vor nicht mal drei Stunden auf der Toilette die Pussy getrocknet wurde und sie nur gesehen hatte, wie das Papier durch die Luft und durch ihren Schritt glitt. Die beiden Frauen begannen sich heiß zu reden. Sie orakelten, bis Evi aufsprang und den Schlüssel in der Türe drehte. „Wenn es ein Poltergeist ist“, gab Tina zu bedenken, „hilft es sicher nicht, die Tür zuzuschließen.“ So mutig, wie die Worte klangen, war sie allerdings nicht. Sie bereute jetzt wirklich, nicht in der Nähe ihres Mannes geblieben zu sein. Sie entschloss sich, ihre Beklemmung in purer Lust zu ertränken. Mutwillig schob sie die Bettdecke nach unten und wollte wissen: „War es so ähnlich?“ Evi roch den Braten. Sie hatte ja auf dem Flur schon etwas von Tinas Interesse gemerkt. „Ja“, sagte sie gehorsam, „genauso kam es mir vor.“ Sie wartete auf den zweiten Akt. Der kam postwendend. Tina schlug ihr das Nachthemd bis auf den Bauch und fragte wieder: „Und so frech hat er deinen schönen Leib nackt gemacht?“
    „Ein bisschen höher noch das Nachthemd“, log Evi.

    Tina war glücklich über die goldene Brücke. Diesmal schob sie das Nachthemd bis zum Hals. Evi hob dazu fast unmerklich ihren Po. Die herrlichen Brüste waren so braun wie der ganze Körper. Spitz und straff standen sie. Tina konnte sich nicht zurückhalten, die vorwitzigen Warzen sofort zärtlich zu beknabbern. „Sind deine Brüste schön“, bewunderte sie.
    „Und deine lässt du mich nicht mal sehen?“

    Tina hatte es in ihrer Erregung gar nicht mitbekommen. Sie küsste sich von den Brüsten über den Bauch hinweg bis in den Schamberg. Es gab kein Tabu mehr. Evis sinnliche Windungen in den Hüften machte die Gespielin ganz sicher. Sie wagte sich noch ein Stückchen tiefer und streichelte mit der Zungenspitze über das erstaunlich große Köpfchen, das da eine Winzigkeit aus der schützenden Falte lugte. „Mädchen“, lispelte Tina, „was hast du da für einen übergroßen Kitzler? Streckt er immer sein Köpfchen so weit heraus? Es muss doch herrlich sein, wenn er sich am Höschen reibt und reibt.“ Sie wollte mit der Zungenspitze wohl gleich unterstreichen, wovon sie sprach. Die ließ sie regelrecht über das kleine Wunder flattern und freute sich, wie stürmisch Evi reagierte und ihre Hände auch langsam auf Wanderschaft schickte.

    „Bist du eine Lesbe?“ fragte Evi mit merkwürdig piepsiger Stimme.
    „Wie kannst du solche eine Frage stellen. Du hast mich gerade im Bett meines Mannes angetroffen und er hat mich eine Stunde zuvor herrlich durchgezogen.“
    „Und trotzdem?“
    „Ja, trotzdem. Ich habe zu jeder Zeit eine kleine Freundin gehabt und würde mich freuen, wenn wir sehr gute Freundinnen werden könnten.“

    Langsam kam Bewegung ins Bett. Die umständliche Fummelei unter ihrem Neglige gefiel Tina aber nicht lange. Sie schlüpfte aus dem Bett und ließ das Teil verführerisch von den Schultern rutschen. Evi hatte das Nachthemd auch schon über den Kopf gezogen. Sehnsüchtig drückten sich die Frauen aneinander, ließen ihre steifen Brüste miteinander schmusen und streichelten sich zitternd gegenseitig durch die Schenkel.

    Tina musste umgehend ihre Neugier befriedigen. Lang streckte sie die neue Freundin auf dem Bett aus, zog ihren Po bis an die Kante und kniete sich zwischen ihre ausgebreiteten Beine. Mit den Lippen schnappte sie nach der erstaunlich großen Klit und verwöhnte sie so lange, bis sie sicher sein konnte, dass die aufgeregte Frau abgefahren war. Länger als zwei Stunden verlangten sie sich gegenseitig alles ab, schenkten sich aber auch vorbehaltlos einander alles.
    Am Morgen riss sie ein mächtiges Donnern an der Tür aus dem Schlaf. Andreas stand vor der Tür und schimpfte wie ein Rollkutscher, dass sich die Frauen eingeschlossen hatten. Er ahnte nicht, dass das nicht nur wegen des angeblichen Poltergeistes geschehen war.
    Als sich die drei Leute gegenüberstanden, berichtete Andreas aufgeregt, dass er das Hauptportal weit offen angetroffen hatte. Sämtliche Computer mit den Druckern und Scannern waren verschwunden, der teure Kopierer und sogar eine Reihe Schreibtischsessel. Nicht nur der Diebstahl schockierte den Mann. Er dachte vielmehr daran, dass in zwei Tagen ein Förderlehrgang für Internetspezialisten beginnen sollte.

    Andreas entschloss sich, diesmal die Anzeige nicht per Telefon zu machen, sondern selbst in die Kreisstadt zu fahren. Er wollte dabei gleich in Erfahrung bringen, wie weit der Ermittlungsstand für den ersten Einbruch war. Jetzt dachte er nämlich auch daran, dass mit den Bauunterlagen und alten Bestandsplänen auch alle Niederschriften über das interne Computernetz verschwunden waren. An Frühstück dachte er gar nicht. Er stürzte nur rasch ins Bad und saß zehn Minuten später schon in seinem Wagen.

    Tina ging in die Küche, um wenigstens erst mal Kaffeewasser aufzusetzen und Evi huschte ins Bad. Tina konnte sich nicht beherrschen, als die schöne, herrlich duftende Frau nur in String und Büstenhalter in die Küche kam. Evi wurde behutsam mit dem Po auf die Tischkante geschoben. Tina stand mit lüsternem Blick vor ihr und raunte: „Oh, ich liebe es, zum Frühstück eine Auster zu schlürfen. Sie ging in die Knie, schob den winzigen Streifen des Höschens einfach zur Seite und machte noch mal einen Besuch bei dem kleinen Wunderwerk weiblicher Anatomie. Evi bescherte sie auf diese Weise zwei herrliche Höhepunkte auf nüchternem Magen. Klar, dass die sich revanchierte.

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