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    Zwischen Beton und Begierde

    Erotische GeschichtenBy Erotische Geschichten4. Juni 2025Keine Kommentare9 Mins Read
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    Heiß. Verdammt heiß. Die Luft in der Stadt vibriert förmlich unter der unbarmherzigen Julisonne. Jeder Schritt ist eine Qual, der Asphalt strahlt die Hitze nur so ab, und ich klebe in meiner Haut wie ein verpacktes Karamellbonbon. Ich brauch raus. Raus aus den Straßen, rein irgendwohin, wo die Luft steht, ja, aber wo niemand hinschaut. Wo man machen kann, was die Hitze in einem brodeln lässt.

    Mein Weg führt mich nicht zum Fluss diesmal, nicht zum See. Sondern zu einem alten Industriegelände am Stadtrand. Ein Labyrinth aus verlassenen Lagerhallen, rostigen Containern und überwucherten Gleisen. Ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint und nur die Natur sich langsam ihren Raum zurückerobert hat – in Form von wild wucherndem Unkraut, das durch den Beton bricht. Hierher kommt kaum jemand. Perfekt.

    Ich zwänge mich durch ein Loch im Zaun. Drinnen riecht es nach warmer Erde, Verfall und einem Hauch von Metall. Die Sonne brennt auch hier, aber zwischen den Gebäuden gibt es Schatten, und die Stille ist eine willkommene Abwechslung zum Stadtlärm. Ich gehe tiefer hinein, vorbei an zerborstenen Fenstern und Türen, die wie offene Mäuler gähnen. Überall liegt Staub, zerbrochenes Glas, rostiges Gerümpel. Es ist dreckig. Herrlich dreckig.

    Meine dünne Sommerhose klebt schon nach wenigen Minuten an meinen Schenkeln, mein Top ist feucht vom Schweiß, der mir den Rücken runterläuft. Aber die Hitze hier, die hat etwas anderes als die in der Wohnung oder auf der Straße. Sie ist… urtümlicher. Raue. Und sie steigert diese dumpfe, lustvolle Spannung in meinem Bauch, die seit Tagen da ist, verstärkt durch jeden weiteren Grad auf dem Thermometer. Mir ist nach etwas Schmutzigem. Etwas Verbotenem. Etwas, das zu diesem Ort passt.

    Ich höre Geräusche. Nicht weit entfernt. Ein Schaben, ein leises Klopfen. Jemand ist hier. Mein Herz schlägt schneller. Angst? Nein. Eher… Aufregung. Ich gehe leise weiter, spähe um eine Ecke und bleibe stehen.

    Er steht auf einer Stahlplattform, die ins Nichts führt, schweißt an irgendwas herum, eine alte Skulptur vielleicht, aus Schrottteilen. Sein Oberkörper ist nackt, glänzt vor Schweiß und Staub. Muskeln spielen sich unter der gebräunten Haut ab, die Schultern breit, der Rücken durchtrainiert. Seine Jeans ist niedrig, am Bund hängt ein Werkzeuggürtel, der den Blick unweigerlich auf seinen Schritt lenkt. Auch hier spannt sich der Stoff ordentlich. Deutlich. Sehr deutlich. Dunkle Haare kräuseln sich am Rand seiner Jeans. Er hat einen Dreitagebart, die Haare sind kurz, staubig. Er sieht aus wie… wie ein dreckiger Handwerker. Ein Schrottplatz-Gott.

    Er dreht sich um, als hätte er meine Anwesenheit gespürt. Seine Augen sind hell, intensiv, bohren sich durch die staubige Luft direkt in meine. Für einen Moment hält er inne, lässt den Schweißbrenner sinken. Sein Blick wandert über mich. Meine verschwitzten Brüste, die sich unter dem Top abzeichnen, meine nackten Beine unter der klebenden Hose, mein Gesicht. Er sieht die Hitze in mir. Und die Begierde.

    Ein langsames, raues Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. Kein Wort wird gesprochen. Er sieht aus, als wüsste er genau, was ich will, was ich brauche. Er nickt leicht mit dem Kopf, deutet auf einen schattigen Bereich zwischen zwei Containern, der vom Weg nicht einsehbar ist. Verstanden. Sofort.

    Meine Muschi pocht jetzt wild. Die Süße läuft mir schon langsam die Innenseiten der Oberschenkel runter. Ich spüre, wie sie sich zusammenzieht und wieder entspannt, schon bereit, schon nass. Ich gehe zu dem angedeuteten Platz, spüre seinen Blick immer noch auf mir. Die Luft zwischen den Containern ist stickig, riecht nach heißem Metall und Öl. Ich trete in den Schatten.

    Einen Moment später ist er bei mir. Seine Haut ist heiß und salzig vom Schweiß, als er nah vor mir steht. Er riecht nach Arbeit, Metall und Mann. Er sagt immer noch nichts. Nur dieser Blick, diese Intensität in seinen Augen, die mich fesselt. Er legt seine großen, schwitzigen Hände an meine Taille, zieht mich näher an sich. Ich spüre seine harte Brust gegen meine, seine erigierten Brustwarzen brennen sich durch den Stoff meines Tops.

    Ich lege meine Hände auf seine nackte Brust. Die Haut ist rau, gespannt über den Muskeln. Ich folge den Haaren, die zu seinem Bauch führen, dann weiter nach unten, zum Bund seiner Jeans. Er hält mich fest, aber lässt mir gleichzeitig den Raum, zu tun, was ich will.

    Meine Finger zitternd, löse ich seinen Gürtel, öffne den Knopf seiner Jeans, lasse den Reißverschluss mit einem metallischen Zischen runtergleiten. Sein Blick weicht nicht von meinem Gesicht ab. Er beobachtet jede Bewegung. Seine Hose rutscht ein Stück, und dann sehe ich ihn. Seinen Schwanz. Er ist riesig. Dick, lang, steht wie eine eins aus seiner Hose, der Kopf glänzt in der Dunkelheit des Schattens. Er ist leicht gekrümmt, sieht aus wie… wie ein rohes Stück Fleisch. Starr. Bereit.

    Ich packe ihn. Dick und schwer liegt er in meiner Hand. Die Haut ist leicht feucht, samtig. Ich reibe mit dem Daumen über den glatten Kopf. Ein leises Stöhnen kommt von ihm.

    „Geil“, haucht er, seine Stimme rau vor Anstrengung und Begierde. „Ich wusste, du bist heiß auf meinen Schwanz.“

    Das Wort „Schwanz“… aus seinem Mund, hier, in diesem dreckigen Versteck. Es trifft mich wie ein Schlag in die Magengrube, lässt die Hitze in meinem Becken zur Explosion bringen.

    Er packt mein Top, zieht es in einem Ruck über meinen Kopf. Lässt es einfach fallen. Meine Brüste quellen hervor, glänzen im schwachen Licht, die Brustwarzen knüppelhart. Seine Augen weiden sich an ihnen. Dann fasst er sie. Seine Hände sind groß und rau, seine Finger spielen mit meinen Brustwarzen, zwicken sie leicht, rollen sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich keuche auf. Das ist zu viel. Mit diesem Blick. Diesen Händen. Diesem Schwanz direkt vor mir.

    Ich schiebe seine Jeans ganz runter, bis seine nackten Beine zu sehen sind. Er steht nur noch in seinen Arbeitssocken vor mir, sein Schwanz ragt gerade in die Luft. Ich knie vor ihm. Das Gras, das durch den Beton bricht, kitzelt meine Knie. Ich spüre den Staub auf meiner Haut. Der Geruch von Metall und ihm füllt meine Lungen.

    Ich sehe auf zu seinem stählernen Körper, dann wandert mein Blick wieder nach unten. Seinen Schwanz. Ich nehme ihn ganz in den Mund. Er ist warm, schmeckt scharf, salzig, nach Mann und…. ja, nach diesem Ort. Leicht metallisch? Erfüllt er meine Fresse komplett. Ich sauge, lecke, bewege meinen Kopf auf und ab. Er stößt leicht dagegen, treibt ihn mir tiefer in den Rachen. Ich höre sein Keuchen über mir. Er hat sichtlich Mühe, sich zurückzuhalten.

    „Saug ihn… Hure… saug ihn anständig“, raunt er heiser.

    Wieder dieses Wort. Hure. In diesem Kontext, von diesem Mann, in diesem Dreckloch von Ort. Es knallt in meinem Kopf, sendet einen Schauer puren Schmutzes durch meinen Körper. Ich sauge härter, schneller, seine Eier schlagen sanft gegen mein Kinn. Ich spiele mit der Vorhaut, reibe meinen Mund über den glatten, prallen Kopf. Ich spüre, wie er sich in meinem Mund anspannt, kurz vorm Explodieren.

    Ich löse mich von ihm, stehe wieder auf. Meine Beine zittern, meine Muschi pocht bis zum Anschlag. Sie ist triefend nass. Ich fasse an meine Hose, ziehe sie runter. Lasse sie auf den staubigen Boden fallen. Ich stehe nackt vor ihm, nur in meinem viel zu dünnen Slip, der schon nass und halb durchsichtig ist.

    Er sieht mich an. Meine geschwollenen, feuchten Schamlippen. Meine Klitoris, die sich unter dem nassen Stoff abzeichnet. Er gräbt seine Finger in meinen Arsch, presst mein Becken gegen sich. Sein Schwanz reibt sich gegen meinen Slip, gegen meine Vulva. Ich stöhne. Das Gefühl ist elektrisierend. Staub, Schweiß, nackte Haut und der steife, heiße Schwanz.

    „Willst du ihn?“, fragt er rau, seine Stimme ganz nah an meinem Ohr.

    Ich nicke heftig. „Ja. Fuck mich. Jetzt. Hier. Mach mich dreckig.“

    Er zieht meinen nassen Slip runter, reißt ihn fast ab. Wirft ihn weg. Meine Muschi ist frei, glänzend, tropfend. Er führt seinen Schwanz an meinem Eingang entlang. Ich spreize die Beine leicht, lehne meinen Arsch an den Container hinter mir. Das kalte, rostige Metall gegen meine glutheiße Haut. Ein brutaler Kontrast, der mich wie elektrisiert.

    Er stößt rein. Langsam zuerst. Mit einem feuchten Geräusch dringt er in mich ein. Er ist dick. So verdammt dick. Meine Muschi dehnt sich, nimmt ihn auf. Ein tiefes, befriedigendes Gefühl des Ausgefülltseins. Er stöhnt, als er sich ganz in mich schiebt. Wir sind perfekt angepasst.

    Dann beginnt er sich zu bewegen. Langsam, tiefe, drückende Stöße. Rein. Raus. Rein. Meine Hände krallen sich in seine Schultern. Sein schweißüberströmter Körper reibt sich an meinem. Meine Brüste schlagen gegen seine Brust. Der Geruch ist animalisch, intensiv. Der Klang des Fickens hallt leise in der Stille zwischen den Containern wider.

    Er wird schneller. Härter. Sein Becken schlägt gegen meines. Ich hebe meine Beine, wickle sie fest um seine Hüften. Ich will ihn so nah wie möglich. Jeder Stoß ist ein Hammerschlag gegen meine Mitte. Meine Muschi saugt sich an seinem Schwanz fest, will mehr, braucht mehr. Die Hitze, die Anstrengung, der Schmutz dieses Ortes – all das verschmilzt zu einem einzigen, gigantischen Gefühl der Erregung.

    Ich spüre, wie ich dem Orgasmus entgegenrasen. Dieses unaufhaltsame Ziehen, Spannen, Zittern. Ich stöhne laut auf, schreie fast. „Ja! Komm! Härter! Tiefer!“

    Er spürt es. Seine Augen glänzen wild. Er rammt mit voller Kraft in mich. Ein letzter, harter Stoß. Mein Körper verkrampft sich. Ich komme. Ein glühender Schwall, der meinen Körper durchschüttelt. Ich presse mein Gesicht gegen seine Halsbeuge, atme seinen salzigen Schweiß ein, stöhne, bis keine Luft mehr in meinen Lungen ist.

    Er hält inne, spritzt dann, stöhnend und bebend, seine heiße Wichse tief in mich rein. Ich spüre die warme Flut, die sich in mir ausbreitet. Ein zweiter, schwächerer Orgasmus erfasst mich, ausgelöst durch die Erektion, die in mir pulsiert und sich entleert.

    Wir bleiben so stehen. Keuchend, schwitzend, dreckig. Zwischen Beton und rostigem Metall. Seine Stirn liegt an meiner. Unsere Körper kleben aneinander. Der Geruch von Sex, Schweiß und Verfall erfüllt die Luft. Er zieht sich langsam zurück. Sein Schwanz ist schlaff und nass. Meine Muschi brennt, schmerzt angenehm, fühlt sich voll und befriedigt an.

    Er zieht seine Jeans hoch. Ich ziehe meine Kleider wieder an. Wir sehen uns an. Dieses dreckige Lächeln ist wieder da. Sein Blick ist zufrieden. Mein Inneres ist es auch. Keine Worte. Nur ein nicken, ein stummer Abschied.

    Ich gehe durch das Loch im Zaun zurück auf die Straße. Die Hitze schlägt mir wieder entgegen, aber sie fühlt sich anders an jetzt. Getragen. Gesättigt. Ich rieche nach ihm, nach Sex, nach Staub und Metall. Ein schmutziger Fick in einem schmutzigen Loch. Manchmal ist das alles, was man braucht, um die Scheißhitze erträglich zu machen.

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