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    Home»Erotische Geschichten»Das unheimliche Schloss – Teil 3
    Erotische Geschichten

    Das unheimliche Schloss – Teil 3

    Erotische GeschichtenBy Erotische Geschichten18. Januar 2010Keine Kommentare6 Mins Read
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    Während am Abend Susan splitternackt in Rogers Armen lag und seine Hand zu ihren Erzählungen zwischen ihren Schenkeln genoss, hielt vor dem ominösen Schloss die schwere Limousine und die Walters hielten offiziell Einzug.

    Susan hatte nach einer herrlichen Urlaubseröffnungsnummer gerade davon erzählt, was der alten Freundin im Schloss geschehen war. Roger lockte ausgelassen: „Soll ich dir auch gleich noch den Poltergeist spielen? Ich werde mich aber nicht mit einem Griff zwischen deine Beine beschränken.“ Sie merkte es bereits. Er krümmte schon die Finger und schickte sich an, sie in den nächsten Höhepunkt zu schicken. „Oh ja“, säuselte Susan sehr zufrieden. „Es darf heute Nacht gar nicht aufhören. Ich bin schon den ganzen Tag in so herrlicher Stimmung, dass es mir vorkommt, als muss ich dauernd kommen. Merkst du nicht, wie heftig ich deine Hand vorhin geduscht habe?“ Für sich dachte sie, wenn du wüsstest, was mich vor ein paar Stunden so aufgeregt hat. Schade, dass der Dienstwagen gewartet hatte und wir uns nur eine kleine Freude bereiten konnten. In diesem Moment war sich Susan klar, dass eine alte Liebe unter zwei Frauen wieder aufgebrochen war, die ganz sicher in nächster Zeit neue Nahrung finden würde. Gleich war ihr Denken nur noch vom Augenblick in Anspruch genommen. Roger kniete zwischen ihren Beinen und erwies sich als perfekter Franzose. Sicher staunte er nicht schlecht, dass sie es nicht lange aushielt, ihn auf ihren Bauch zog und um das Finale bettelte. Es war wohl doch zu viel, was an einem Tage mit ihrem Unterleib passiert war.

    Tina und Andreas Walter nahmen genau zu dieser Zeit ihre Privaträume im Schloss in Besitz. Für Tina war der bewusste Klatsch auf ihren Po bis zu dem Moment fast vergessen gewesen, als sie von der zerbrochenen Scheibe und vom Einbruch gehört hatte. Mit Gewalt schob sie die Gedanken weg. Sie kuschelte sich zu Andreas ins Bett. „Bitte heute nicht mehr. Ich bin furchtbar müde“, flehte sie, als er sich anschickte, ihre reizenden Kurven in Besitz zu nehmen. Es gab keinen Protest. Rasch schliefen sie beide ein.

    Mitten in der Nacht ärgerte sich Tina, dass sie sich vor dem Zubettgehen noch zu dem Wein überreden lassen hatte. Die Blase drückte unheimlich. Schläfrig hockte sie auf der Schüssel und hörte erleichtert, wie es unter ihr heftig plätscherte. Auf einmal war sie hell wach. Neben ihr drehte sich die Rolle mit dem Toilettenpapier und gleich darauf wurde ihre Pussy zärtlich getrocknet. Wie erstarrt saß sie. Das gleiche Spiel wiederholte sich. Noch einmal fuhr das Papier ziemlich lustbetont über ihr Juwel. Tinas Verkrampfung löste sich. Sie kreischte auf und stürmte ins Schlafzimmer. Andreas saß vor Schreck sofort aufrecht im Bett. Er hatte Mühe, sein Lachen zu unterdrücken, als sie ihm ihre Erlebnisse aufgeregt schilderte. Langsam kam ihm die Sache nun doch spanisch vor, denn Tina zitterte am ganzen Leib. Für ihn gab es nur eine Lösung. Er musste es ihr sofort heftig besorgen, damit sie auf andere Gedanken kam. Als seine Lippen zum ersten Mal zwischen ihre Beine küssten, schreckte die Frau wieder unheimlich zusammen. Er ahnte, dass in ihrer Verfassung nur probate Mittel helfen konnten. Fest nahm er sie in die Arme und machte ihr ein nie erlebtes Petting. Meistens waren ihre Lippen währenddessen von seinen verschlossen. Erst, als sie wenigstens viermal gekommen und zuletzt so richtig davongeschwommen war, holte er sie über seine Schenkel und verstand es, sie bis zur völligen Erschöpfung fertig zu machen. Seine heiße Runde versetzte sie so in einen unwahrscheinlichen Rausch, dass sie im Nachhinein wirklich dachte, sie hatte sich das Erlebnis in der Toilette nur eingebildet. Vielleicht hatte sie es auch geträumt. Sie war sich nicht mal mehr sicher, ob sie nicht gerade auch den herrlichen Orgasmus nur träumte, mit dem sie Andreas Bauch unheimlich überschwemmte. Sie wusste bald gar nichts mehr, weil sie in den Armen ihres Mannes einschlief.
    Das Licht im Schlafzimmer war noch nicht lange gelöscht, Andreas noch gar nicht richtig im Schlaf, da hatte er eine neue Nervenprobe zu bestehen; eine doppelte eigentlich, denn er wurde gleichzeitig erschreckt und aufgereizt.

    Evi stand plötzlich vor dem Ehebett. Andreas sah die junge schöne Frau zum ersten Mal. Seine Frau hatte sie zunächst als Mädchen für alles angeheuert. Später, wenn der Seminarbetrieb im Haus losgehen würde, sollte sie die Küche übernehmen. Unter der Deckenleuchte stand sie in ihrem Hauch von Nachthemd. Die steifen Brustwarzen spannten das Hemdchen auf. Die dunklen Höfe zeichneten sich darunter geheimnisvoll ab. Der aufgeschreckte Mann sah, dass sie kein Höschen unter dem kurzen Hemdchen trug. Dunkel schimmerte es am Sitz ihrer Scham durch. Bis Evi den Mund auftat, um ihr plötzliches Erscheinen zu erklären, konnte er noch ihre herrlich langen Beine mit den straffen verlockenden Schenkeln betrachten. Ihm war, als schnellte seine Männlichkeit unter der Bettdecke auf, obwohl er gerade einen heißen Kampf mit seiner Frau ausgefochten hatte. Andreas musste erst nachfragen, ehe Evi noch zwei Schritte näher trat. Ihren Aufzug bemerkte sie offensichtlich nicht. Viel zu aufgeregt erschien sie. Irgendwie war der Mann erleichtert, als Tina endlich auch die Augen aufschlug und unsicher versuchte, die Szene zu begreifen. Evi nahm es wahr und hockte auch schon auf Tinas Bettrand. Sie wimmerte kaum hörbar: „Kein Mensch kriegt mich mehr in dieses Zimmer. Ich war gerade eingeschlafen, da wurde mir plötzlich die Decke heruntergerissen. Das Licht brannte, obwohl ich es vor dem Einschlafen gelöscht hatte. Ich merkte, wie mein Nachthemd bis auf den Bauch hoch ging. Kühl strich etwas über die Innenseiten meiner Schenkel, das ich nicht sehen konnte. Ich sah nur, dass sich mein Schamhaar bewegte und hatte ein unwahrscheinliches Kitzeln an meinem empfindsamsten Punkt zwischen den Beinen.“ Leise fügte sie an Tinas Ohr hinzu: „Mir war, als rieb jemand meinen Kitzler zwischen den Fingerspitzen. Hilf mir bitte.“

    Tina war ganz durcheinander. Sie dachte wieder sehr intensiv an ihre eigenen Erlebnisse, wollte aber damit Evi nicht noch verrückter machen. Sie riss sich unwahrscheinlich zusammen und brachte wider besseren Wissens über die Lippen: „Beruhige dich doch erst einmal. Du hast geträumt. Sicher ist dir der fast menschenleere Bau hier noch ein bisschen unheimlich. Alte Schlösser haben es nun mal so an sich, dass einem hier und da unheimlich wird.“ Sie schaute sich kurz nach ihrem Mann um und flüsterte: „Vielleicht bist du mit den Händen zwischen deinen Beinen eingeschlafen. Oder hast du etwa vor dem Einschlafen wieder mal so eine Sexzeitschrift in der Hand gehabt.“
    Als hätte Evi das alles gar nicht gehört, sagte sie entschlossen: „Ich gehe nicht mehr in mein Zimmer!“

    Tina überlegte krampfhaft. Irgendwie lag es ihr nahe, solidarisch einfach die Bettdecke zu heben und Tina darunter schlüpfen zu lassen. Ein Blick zu ihrem Mann machte sie schwankend. Sie glaubte, so eine gewisse Begierde in seinen Blicken zu sehen. Selbst war ihr ja nicht entgangen, dass Evis Hemdchen nur ein Hauch war, der mehr unterstrich, als er verbergen konnte. Nein, unter die Decke des Ehebetts wollte sie die reizende junge Frau nicht haben. Warum sollte sie sich selbst ein Kuckucksei ins Nest legen?

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